28. März 2014

Wenn Stevens böse wird

Sport
28.03.2014 09:22
Innerhalb von vier Tagen vom Unsicherheitsfaktor zum Rückhalt der Abwehr – das schaffte Emanuel Pogatetz bei Nürnberg mit dem 2:0 über Stuttgart, weil er Torjäger Vedad Ibisevic, der mit Bosnien zur WM fährt, neutralisierte.

Stuttgarts Trainer Huub Stevens stellte Pogatetz-Landsmann Martin Harnik mit dem Austausch zur Pause an den Pranger. Chance zur Führung vergeben, mit Ballverlust Nürnbergs 1:0 eingeleitet: "Nürnberg zeigte, wie man im Abstiegskampf spielt. Bei uns haben das einige nicht begriffen. Man wird jeden Tag neu überrascht", giftete Stevens. Wie es ist, seinen Ärger zu spüren, könnte Harnik bei Marc Janko hinterfragen. Der weiß das aus Salzburger Zeiten. Stuttgart, jetzt statt Nürnberg auf dem Abstiegsplatz, empfängt morgen Dortmund; Nürnberg muss zum direkten Konkurrenten Freiburg.

Marcel Koller unter den 46.700 Fans (doppelt so viel wie in Österreichs ganzer Runde) bei Kölns 2:0 über Karlsruhe – ein Glücksbringer für Peter Stöger und Kevin Wimmer? Köln blieb als Erster sechs Punkte vor dem Relegationsplatz. Aleksandar Dragovic freut sich über das Cup-Semifinale mit Dynamo Kiew nach dem 3:2 in der heiklen Partie in Charkiw: "Wir machten mehr für den Sieg."

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(Bild: KMM)



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