Jaguar apostrophiert in einem starbesetzten Spot "Good to be bad" und zeigt, dass Filmbösewichte generell böse sind - wie auch der Jaguar F-Type: zum Clip
Bei Kia bringt die "Matrix"-Figur "Morpheus" im Fond eines K900 spektakulär den Puccini-Schmachtfetzen "Nessun dorma" zu Gehör, um ein unvergleichliches Luxus-Erlebnis anzudeuten: zum Clip
Mit einem einminütigen Anreißer war es der Marke VW bereits gelungen, etliche US-Kollegen gegen sich aufzubringen. In diesem wurde der Versuch, erfolgreiche US-Werbespots zu analysieren und nachzuspielen, humorvoll aufs Korn genommen. Von leichtbekleideten Tänzerinnen über Säuglinge, Dinosaurier und Hundewelpen bis hin zu "Uncle Sam" und der Wanddekoration mit "Hashtag" wird kein Klischee ausgelassen. Die irritierten Reaktionen einiger Amerikaner lassen vermuten, dass sich VW damit gefährlich nahe an der Realität befindet: zum Clip
Der endgültige Spot hat nichts mehr damit zu tun und ist deutlich versöhnlicher: Ein Vater erzählt seiner skeptischen Tochter, dass deutschen Ingenieuren jedesmal Flügel wachsen, wenn ein Volkswagen die 100.000-Meilen-Marke überschreitet. Und das passiert selbstverständlich pausenlos: zum Clip
Toyota lässt den Off-Roader Highlander von einer Riege von Muppets kapern. In seiner Vorhersehbarkeit hätte das Toyota-Machwerk für den VW-Teaser Pate stehen können: zum Clip
Hyundai appelliert mit einer automatischen Notbremse am Steuer der Premium-Limousine Genesis an elterliche Beschützerinstinkte: zum Clip
Maserati zeigt überhaupt erstmals in der 100-jährigen Markengeschichte einen TV-Spot und lässt darin die Oscar-nominierte Kinderschauspielerin Quvenzhane Wallis auftreten, um den Maserati Ghibli zu präsentieren: zum Clip
Ford verdoppelt - mit dem Fusion (Mondeo) Hybrid, James Franco und einem Tiger: zum Clip
Chevrolet macht mit dem Silverado Heavy Duty einen auf Rinder-Romantik: zum Clip
... und unterstützt den Kampf gegen den Krebs: zum Clip
Eine ausgesuchte Bosheit leistet sich dann aber noch Audi mit seinem "Doberhuahua"-Streifen, bei dem - der Name deutet es an - eine Kreuzung von Dobermann und Chihuahua im Mittelpunkt steht. Geteast wurde er mit einem separaten Spot, in dem die beliebte Saengerin Sarah McLachlan den "unverstandenen" Doberhuahua besingt, dessen Herz so groß wie sein (grotesk überdimensionierter) Kopf sei: zum Clip
Der Spot sorgte für Rätselraten, bis Audi mit dem endgültigen Film die Auflösung lieferte: zum Clip
Er identifiziert den Doberhuahua als Kompromiss, mit dem Audi-Fahrer – es geht um die A3-Limousine – nichts anfangen können. Das Tier verursacht Chaos und Schrecken. Und richtet sich gegen den Mercedes CLA.
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