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29.01.2014 11:35

Per Fernsteuerung

Polizei will Autos künftig auf Knopfdruck stoppen

  • (Bild: APA/HERBERT P. OCZERET, thinkstockphotos.de, krone.at-Grafik)
Verfolgungsjagden, Straßensperren und Nagelbänder könnten auf Europas Straßen bald der Vergangenheit angehören. Denn geht es nach dem Willen einer Arbeitsgruppe der EU, sollen Polizisten Fahrzeuge künftig auf Knopfdruck stoppen können – per Fernsteuerung.
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Das European Network of Law Enforcement Technology Services, kurz ENLET, wurde 2008 als Arbeitsgruppe des EU-Rates gegründet und soll erörtern, wie sich mithilfe technischer Mittel die Arbeit von Europas Ordnungshütern erleichtern lässt.

Ideen diesbezüglich hat das Polizeinetzwerk offenbar viele, wie ein der britischen Bürgerrechtsorganisation Statewatch vorliegendes Arbeitsprogramm belegt. Besonderes Augenmerk will man demnach in den kommenden Jahren unter anderem auf verbesserte Möglichkeiten der Videoüberwachung legen, beispielsweise um Kfz-Kennzeichen automatisiert zu erfassen oder Massenereignisse genauer unter die Lupe nehmen zu können.

Unter den bis zum Jahr 2020 formulierten Arbeitszielen findet sich jedoch auch ein Punkt, der bei Datenschützern schon jetzt die Alarmglocken läuten lässt, nämlich das Stoppen von Autos per Fernsteuerung. "Dieses Projekt wird einen technischen Standard erarbeiten, der sich serienmäßig in alle in der EU zugelassenen Fahrzeuge einbauen lässt", heißt es in der dazugehörigen Projektbeschreibung.

Fernsteuerung technisch schon jetzt möglich
Wie das Ganze umgesetzt werden soll, verrät das Arbeitspapier nicht. Technisch möglich ist eine Fernsteuerung allerdings schon heute: Bereits vor zwei Jahren war es Hackern mittels Smartphone gelungen, über eine Bluetooth-Schnittstelle die Kontrolle über ein Fahrzeug zu übernehmen und nahezu sämtliche Funktionen zu steuern – von der Hupe bis zu den Bremsen (siehe Infobox).

Sollten erst einmal alle Autos serienmäßig über eine integrierte Stopp-Funktion verfügen, könnten sich neben der Polizei auch Hacker Zugriff darauf verschaffen und im schlimmsten Fall ganz Europa zum Erliegen bringen, befürchten Datenschützer.

Doch auch der kontrollierte Zugriff durch die Polizei birgt Risiken. Noch ist nämlich völlig unklar, wie die Polizei sicherstellen möchte, dass Fahrzeuge ohne Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer gestoppt werden und dass sie nicht versehentlich das falsche Fahrzeug aus der Ferne stoppt.

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