Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altHandy-WasserschadenKawasaki-TechnologieMarkt „immer härter“Projekt „Trinity“iFixit-Teardown
Digital > Elektronik
27.01.2014 14:37

Handy-Wasserschaden

Reparatur laut "Konsument" oftmals Versuch wert

  • (Bild: thinkstockphotos.de)
Handyhersteller und deren Vertragspartner verweigern oftmals die Reparatur von Feuchtigkeitsschäden. Doch insbesondere viele kleinere Shops halten sich nicht an die strengen Vorgaben der Hersteller und beweisen den milliardenschweren Elektronikkonzern damit, dass deren Fabrikate durchaus nicht gleich auf den Müll geworfen werden müssen, wie ein Test des "Konsument" zeigt.
Artikel teilen
Kommentare
0

Bei defekten Smartphones werde die Gewähr­leistung bzw. Garantie häufig mit dem Hin­weis verweigert, es handle sich um einen Wasserschaden, schreiben die Verbraucherschützer in der aktuellen Ausgabe des "Konsument". Da könne unter Umständen schon Kondensfeuchtigkeit ausreichend sein, die beispielsweise bei starken Temperatur­schwankungen entsteht.

Obwohl viele Konsumenten prinzipiell bereit wären, ihr Handy kostenpflichtig zu reparieren, werde dies von den Servicestellen der Hersteller oftmals mit der Begründung abgelehnt, dass Folgeschäden durch eingetretene Feuchtigkeit nicht auszuschließen seien. Der Konsument, so die Kritik der Verbraucherschützer, bleibe dann mit einem kaputten Gerät zurück und werde für die lapidare Festellung "Feuchtigkeitsschaden" auch noch mit rund 40 Euro zur Kasse gebeten.

Viele Shops zu Reparatur bereit
Doch gerade viele kleinere Handyshops seien weniger rigid und zumindest bereit, eine Reparatur zu versuchen, so der "Konsument". Von österreichweit insgesamt 62 angeschriebenen Reparaturbetrieben antworteten immerhin 39, von denen wiederum nur elf eine Reparatur ablehnten. Die übrigen 28 Shops fühlten sich zu einer Reparatur imstande.

Die meisten reparaturbereiten Betriebe gab es demnach in Wien, nämlich neun, gefolgt von Niederösterreich mit vier Firmen. Einzig in Graz und im gesamten Burgenland habe man keine Reparaturstelle ausfindig machen können, so der "Konsument". Doch in der Regel ließen sich defekte Geräte ohnehin per Post einsenden, man müsse also keine langen Hin- und Rückwege auf sich nehmen.

Immerhin sechs Betriebe boten von sich aus und somit ohne ausdrückliche Nachfrage an, die Prüfung der Reparierbarkeit kostenlos durchzuführen. Meistens wurden aller­dings keine Angabe dazu gemacht; man müsse wohl mit einem mehr oder weniger hohen Betrag für die Diagnose rechnen, so die Konsumentenschützer. In einigen Fällen seien zehn bis 20 Euro genannt worden.

Reparaturen "mit teils kühnen Begründungen" abgelehnt
Aufseiten der Verweigerer hingegen seien Reparaturen "mit teils kühnen Begründungen" abgelehnt worden. So antwortete ein Betrieb etwa, dass Wasserschäden von keiner Firma mehr repariert würden, "da meistens das Handy innen oxidiert und später nach der Reparatur wieder nicht funk­tioniert".

Ob eine Reparatur sich noch lohne, hänge jedoch schlicht davon ab, wie tief die Feuchtigkeit einge­drungen ist. "Oft reicht eine Reinigung des Innenlebens, Oxidationsspuren oder Staub können mit einer Bürste entfernt bzw. weg­geblasen werden", erläutert der "Konsument".

Mancher Shop bekannte erstaunlich offen, was hinter der Ablehnung steckt. So bedauerte eine Firma aus Oberösterreich: "Als Servicepartner des Herstellers X müssen wir uns an dessen Richtlinien halten und dürfen keine Feuchtigkeitsschäden reparieren." Argumen­tiert werde das mit den möglichen Folgeschä­den: Man könne eben nicht ausschließen, dass das Handy später wieder nicht funktio­niere, aufgrund der Gesetzeslage müsse man aber Gewährleistung bieten.

"Sture Haltung nicht ganz logisch"
"Ganz logisch ist diese sture Haltung nicht, denn wenn bei Neugeräten jegliche Gewährleistung abgewiesen werden kann, sobald ein Feuchtigkeitseintritt festgestellt wurde, könnte man natürlich auch bei Reparaturleistungen so vorgehen: Funktioniert das Handy nach der Reparatur nicht und ist dies auf einen Feuchtigkeitseintritt zurückzufüh­ren, erlischt die Gewährleistungspflicht", heißt es im "Konsument". Und im Übrigen bewiesen Dutzende Service­betriebe Tag für Tag, "dass auch Handys mit einem Wasserschaden repariert werden können".

(Bild: getcruise.com)
Finanzspritze
Microsoft steigt bei Robotaxi-Firma Cruise ein
(Bild: store-dot.com)
In normaler Fabrik
Elektroauto-Akku mit nur 5 Minuten Ladezeit gebaut
Riley June Williams (kl. Bild) wird verdächtigt, den Dienst-Laptop von Nancy Pelosi, der Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, gestohlen zu haben. Die mutmaßliche Diebin wurde verhaftet. (Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Drew Angerer, Dauphin County Jail, Krone KREATIV)
Ex-Freund verriet sie
Sturm auf US-Kapitol: Laptop-Diebin gefasst
(Bild: ©Wellnhofer Designs - stock.adobe.com)
Anbieter vor Gericht
Streit um Helmpflicht für E-Scooter entbrannt
Forschende der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften haben gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen Osmotex eine wiederverwendbare Maske entwickelt, die Viren auf Knopfdruck unschädlich macht. (Bild: ZAHW/Hannes Heinzer)
Forschungserfolg
Diese Maske zerstört Viren auf Knopfdruck
Ähnliche Themen:
ReparaturElektronikkonzern
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Oberösterreich
Impf-Affäre im Altenheim zieht weite Kreise
161.389 mal gelesen
(Bild: Scharinger Daniel)
2
Österreich
Lockdown neu: Bis Ostern heißt es durchhalten!
106.148 mal gelesen
(Bild: APA/HERBERT NEUBAUER)
3
Oberösterreich
Brutaler Mord an Ehefrau war „wochenlang geplant“
91.766 mal gelesen
(Bild: Schütz Markus)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1073 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Biden neuer Präsident: „Demokratie hat gesiegt“
973 mal kommentiert
Der 46. Präsident der USA, Joe Biden, mit seiner Frau Jill und Vizepräsidentin Kamala Harris mit deren Mann Doug (Bild: AFP)
3
Welt
Ex-Präsident Trump hat das Weiße Haus verlassen
839 mal kommentiert
Die Trumps vor dem Abflug ins Privatleben (Bild: AP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print