Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
227.956 mal gelesen
Der 13 Jahre alte Dobermann war wahrscheinlich einem Tier nachgelaufen - er hat den Absturz zwar unverletzt überstanden, konnte aber aus eigener Kraft nicht mehr zurück hinauf. "Wir hörten beim Eintreffen schon von Weitem sein verzweifeltes Winseln und Jaulen", erzählt Bergretter Jürgen Bock. Er hat sich mit vier Kameraden in das steile Gelände abgeseilt.
"Meine Kollegin Doris Matha stieg dann das letzte Stück zum Hund ab." Die Ärztin (rechts Bild) ist selbst Hundebesitzerin und konnte das Vertrauen des Tieres gewinnen. "Der Hund hat wohl gemerkt, dass sie ihm helfen will! Trotzdem waren wir vorsichtig." Der Dobermann ließ sich schließlich ganz brav eine Rettungsleine an sein Brustgeschirr anlegen und den steilen Weg hinauf ziehen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).