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Adabei
22.01.2014 13:05

Larissa-Streit

Marolts Papa: Brief an "Fremdschämer" Petzner

  • (Bild: Privat, APA/GEORG HOCHMUTH, krone.at-Grafik)
Um die Herkunft von Dschungel-Zicke Larissa Marolt ist dieser Tage ein eher skurriler Streit ausgebrochen. Weil die Moderatoren der Sendung Marolt stets als Klagenfurterin bezeichnen, regte sich Ex-BZÖ-Politiker Stefan Petzner via Twitter auf: "Larissa ist keine Klagenfurterin!" Nun richtet sich Larissas Vater Heinz Marolt in einem offenen Brief an "Fremdschämer" Petzner.
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Kaum ein Dschungel-Kandidat hat bisher derart hohe Wellen geschlagen wie die Kärntnerin Larissa Marolt. Besonders regte sich dieser Tage Stefan Petzner auf, immerhin wird die 21-Jährige von den Dschungel-Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich stets als Klagenfurterin bezeichnet, obwohl Larissa eigentlich aus St. Kanzian am Klopeiner See stammt.

"Als Bürger von Klagenfurt lege ich Wert auf die Feststellung, dass Larissa NICHT aus unserer Stadt ist", machte Petzner seinem Ärger auf Twitter Luft. "Vielleicht könnt ihr das also richtigstellen. Wegen dem Image unserer Stadt wär's wichtig", forderte Petzner RTL und die Stadt Klagenfurt auf.

Offener Brief an "Fremdschämer"
Genug des Ärgers um seine Tochter, findet Heinz Marolt und will dem ganzen Gezeter nun mit einem offenen Brief an "Fremdschämer" Petzner ein Ende setzen.

"Sehr geehrter Herr Abgeordneter AD Stefan Petzner!

Sie brauchen sich für meine Tochter nicht 'fremdschämen'. Nicht für ein junges Mädchen, dem es mit 21 Jahren aufgrund schauspielerischen Talents und Cleverness gelingt, täglich mehr als 9 Millionen Menschen via TV zu unterhalten, Medien zu begeistern, Titelseiten im gesamten deutschsprachigen Raum zu füllen, für Rekordquoten zu sorgen und nun auch noch einen abgehalfterten Politiker wie Sie aus der Versenkung zu locken. Offensichtlich versuchen Sie verzweifelt, noch ein wenig mediale Aufmerksamkeit zu erhaschen, indem Sie sich an Larissas Erfolg hängen. Sonst schreibt über Sie eh keiner mehr!

Nun zur Sache: Keiner hat Kärnten und damit Österreich mehr beschädigt und blamiert als Sie, Herr Petzner. Mit Ihrer 'Lebensbeichte' vor laufenden Kameras haben Sie ein ganzes Land, ja selbst den Verstorbenen öffentlich brüskiert. Für mich haben Sie nicht nur Ihren Lebensmenschen, sondern vielmehr Ihre Würde verloren.

So wie Sie sich vor aller Welt benommen haben, könnte dies in die Geschichte unseres Landes eingehen. Doch, Herr Petzner, 'die Geschichte' wird sich nach der letzten verlorenen NR-Wahl, durch welche Sie vom Volk aus dem Parlament gejagt wurden, nicht mehr an Sie erinnern. An meine Tochter Larissa möglicherweise schon.

Damit letztendlich noch eines klar ist: Larissa hat sich nie für deren Herkunft St. Kanzian am Klopeiner See schämen brauchen und sich niemals als Klagenfurterin ausgegeben. Wenngleich ich weiß, wie sehr Larissa diese wunderbare Stadt, in der sie auch geboren wurde, liebt. Ob Sie, Herr Petzner, als gebürtiger Steirer jemals Klagenfurt und damit Kärnten als Heimat empfunden haben, bleibt offen. Für meine Tochter Larissa kann ich dies garantieren. Nicht Larissa stellt ein touristisches Problem für Kärnten oder Österreich dar, wie es von Ihnen medial geschürt und vorgeworfen wird, sondern Politiker wie Sie und Ihresgleichen, die unser wunderschönes Land beinahe an den Rand des wirtschaftlichen Abgrundes gebracht haben.

Wärmste Empfehlung vom schönsten und saubersten See Österreichs."

Petzner: Mit Kritik muss man leben
Mittlerweile reagierte Petzner auch schon auf Marolts offenen Brief: "Zu Hr. Marolt: Wer ein guter Papa sein will, verteidigt seine Tochter auch", schrieb er auf Twitter. "Allerdings muss Hr. Marolt auch erkennen, dass jemand, der sich in die Arena der Öffentlichkeit begibt, auch mit Kritik leben und umgehen lernen muss, erst recht, wenn man sich ausgerechnet das umstrittene #ibes (Twitter-Kürzel fürs Dschungelcamp; Anm.) als Arena der Öffentlichkeit aussucht und dort (eine; Anm.) Rolle wie Larissa einnimmt."

Auch er habe lernen müssen, dass man als Mensch, der in der Öffentlichkeit steht, Kritik einstecken müsse, so Petzner weiter. "In dem Sinne wünsch ich Hr. Marolt alles Gute und seiner Tochter jenen Erfolg als Schauspielerin, den sie sich so erträumt. Absatz. Punkt. Aus. Ende."

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