Experten-Tipps:

Bauherren sollten tierische Bedürfnisse einplanen

Tierecke
17.01.2014 09:13
Hund und Katze tun uns gut – und beweisen neuerdings auch ein Gespür in Sachen Einrichtung. Für sich selbst, versteht sich.

Kinderzimmer plant man beim Hausbauen ein – ganz anders verhält es sich aber meistens bei unseren vierbeinigen, pelzigen oder gefiederten zweibeinigen Mitgeschöpfen. Lange schon sind Hund "Flocki", Katze "Minki" und Hamster "Erich" dem Nutztier-Status entwachsen und haben ihren Platz am Mittagstisch eingenommen. Und dennoch werden unsere bellenden und miauenden Freunde bei der Planung des neuen Heims oft übersehen.

Vom Zwinger über den sprungsicheren Zaun um das ganze Grundstück bis hin zum sonnengeschützten Plätzchen für die Hundehütte oder die hausinterne Nische für Futternapf und Katzenkisterl: Von Beginn an auch ins Budget eingeplant, spart man sich Zorres im Nachhinein. Auch die Ideenvielfalt für tierische „Einrichtungsgegenstände“ scheint grenzenlos zu sein: Von der Hundehütte als Nachbau des Eigenheims oder eines berühmten Gebäudes über stylische Kratzbäume und Katzenbetten wird fast alles angeboten. So steht einem gemütlichen Tierleben nichts mehr im Weg.

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