Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt20 Mio. BetroffeneNRA zieht nach TexasRom erwägt KlageSpritze in Apotheken980 Corona-Tote
Nachrichten > Welt
16.01.2014 12:37

20 Mio. Betroffene

Extremer Smog raubt Einwohnern von Peking den Atem

  • (Bild: EPA)
  • (Bild: EPA)
  • (Bild: EPA)
  • (Bild: EPA)
  • (Bild: EPA)
Der schlimmste Smog dieses Winters hält die chinesische Hauptstadt Peking im Würgegriff. Die Luftbelastung ist am Donnerstag auf gefährliche Spitzenwerte geklettert. Die Behörden gaben Smog-Alarm und warnten vor Aktivitäten im Freien. Den rund 20 Millionen Einwohnern der Metropole wurde empfohlen, Atemschutzmasken zu tragen, wenn sie doch vor die Tür müssten.
Artikel teilen
Kommentare
0

Der Index der US-Botschaft für den besonders gefährlichen Feinstaub kleiner als 2,5 Mikrometer erreichte in der Nacht auf Donnerstag 671 Mikrogramm - das ist 26 Mal so viel wie der Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation. Es war das erste Mal in diesem Winter in Peking, dass die Luftwerte über den Spitzenwert von 500 kletterten, wo die Skala normalerweise endet. Trotz der gefährlich hohen Werte riefen die Behörden in der Früh vorerst nur die zweithöchste Alarmstufe "Gelb" aus.

"Die Regierung tut doch nichts", klagte ein Taxifahrer. "Die großen Fabriken verpesten die Luft, alle wollen doch nur Geld verdienen." Die Sonne drang kaum durch den Smog. Die Sichtweite reduzierte sich auf wenige Hundert Meter, so dass mehrere Autobahnen wie etwa von Peking nach Shanghai, Harbin oder Pinggu gesperrt wurden. Beißender Kohle- und Schwefelgeruch lag in der Luft. "Meine Augen brennen, und ich habe ständig ein Kratzen im Hals", klagte ein Student. "Es ist furchtbar." Auch die Wolkenkratzer im zentralen Geschäftsviertel der Hauptstadt verschwanden im Smog.

  • (Bild: EPA)

Bürgermeister will Kohleverbrauch eindämmen
Bürgermeister Wang Anshun versprach "drastische Bemühungen", um die Luftverschmutzung zu verringern. Im Kampf gegen den Smog will er dieses Jahr den Kohleverbrauch der Metropole um 2,6 Millionen Tonnen reduzieren. Im zentralen Stadtgebiet sollen kohlebetriebene Kessel beseitigt, sagte das Stadtoberhaupt bei der Eröffnung der jährlichen Sitzung des städtischen Volkskongresses. Verstärkt soll Gas eingesetzt werden, auch der Kohlebrand am Rande der Stadt soll verringert werden.

Die hohen Luftbelastungen folgen fast genau ein Jahr auf den Mega-Smog im Jänner 2013, als Rekordwerte von mehr als 800 gemessen worden waren. Es ist die zweite Smogwelle seit Dezember, als Shanghai und weite Teile Zentral- und Ostchinas unter ungewöhnlich schwerer Luftverschmutzung litten. Der starke Kohlebrand in Haushalten im Winter, der Ausstoß der Heiz- und Kraftwerke sowie der wachsende Autoverkehr gepaart mit windstiller und ungünstiger Wetterlage treiben die Belastung mit Schadstoffen drastisch nach oben.

(Bild: AP)
Hohe Strafen drohen
Italien: Lokalinhaber trotzen der Sperrstunde
(Bild: APA/AFP/Johannes EISELE)
Dunkelziffer höher
Über zwei Millionen Corona-Todesfälle weltweit
Vorbereitete Spritzen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer (Bild: AP)
Gespräch mit CEO
Pfizer-Lieferkürzungen: EU bekommt Impfdosen
(Bild: Associated Press)
In Japan entdeckt
Virusvariante aus Brasilien bereitet Sorgen
Nordkoreas Kim Jong Un ließ bei einer Militärparade seines Landes erneut die Muskeln spielen. (Bild: AFP)
„Mächtigste Waffe“
Nordkorea präsentiert wieder neue Riesen-Rakete
Ähnliche Themen:
PekingShanghai
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
168.590 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
165.621 mal gelesen
(Bild: Markus Tschepp)
3
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
150.885 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1787 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
2
Politik
„Entscheiden über Lockdown-Öffnung am Wochenende“
1102 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) (Bild: AP)
3
Politik
„Für jeden, der geimpft ist, ist Pandemie vorbei“
1088 mal kommentiert
(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print