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camera_altMehr als 200 ToteErst wieder 2022Nach Abgang von TrumpRegierung befürchtet:Ausgang ungewiss
Nachrichten > Welt
14.01.2014 13:11

Mehr als 200 Tote

Fährunglück im Südsudan: "Es sind alle ertrunken"

  • (Bild: AP)
Bei einem Fährunglück im Südsudan sind am Dienstag mehr als 200 Menschen ertrunken, die auf der Flucht vor den Kämpfen in der Stadt Malakal waren. Die Fähre sei auf dem Weißen Nil verunglückt, hieß es. Unter den 200 bis 300 Opfern seien Frauen und Kinder, sagte Militärsprecher Philip Aguer der Nachrichtenagentur AFP. Das Schiff sei überfüllt gewesen, "es sind alle ertrunken".
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Die völlig überfüllte Fähre habe sich zu einer Seite geneigt und sei umgekippt, sagte der Lokalpolitiker und Augenzeuge Majok James. "Die Menschen haben versucht, sich an den Seiten des Bootes festzuhalten, aber nur zwei von ihnen und der Kapitän haben es lebend ans Ufer geschafft", erklärte James. "Dieser Teil des Nils ist sehr breit und tief und hat eine starke Strömung." Unter den 200 bis 300 Opfern sollen großteils Familien mit Kindern sein.

Tausende auf der Flucht vor blutiger Gewalt
Die Passagiere der verunglückten Fähre "waren auf der Flucht vor den Kämpfen, die in Malakal wieder begonnen haben", erklärte Militärsprecher Aguer. Malakal ist die Hauptstadt des nördlichen südsudanesischen Bundesstaates, dem ölreichen Upper Nile. Aus der Stadt wurden am Dienstag heftige Gefechte gemeldet, als Rebellen einen neuen Versuch unternahmen, Malakal unter ihre Kontrolle zu bringen.

"Es gibt neue Gefechte in und vor der Stadt", bestätigte UNO-Vertreter Toby Lanzer. Die Zahl der Menschen, die auf dem dortigen Stützpunkt der UNO-Friedenstruppen Zuflucht vor der Gewalt suchten, sei von 10.000 auf 19.000 gestiegen. Die Streitkräfte meldeten auch heftige Kämpfe vor der Stadt Bor, die die Regierung von den Rebellen zurückerobern will.

Machtkampf verfeindeter Volksgruppen
In dem erst Mitte 2011 gegründeten Südsudan war Mitte Dezember ein seit Langem schwelender Machtkampf zwischen Präsident Kiir und seinem ehemaligen Stellvertreter Machar eskaliert. Die Rivalen gehören den verfeindeten Volksgruppen der Dinka und der Nuer an.

Fünf von zehn Bundesstaaten sind von der Gewalt erfasst. Bei den Kämpfen wurden bereits Tausende Menschen getötet. Etwa 230.000 Südsudanesen haben nach Angaben der Vereinten Nationen vor der Gewalt die Flucht ergriffen.

(Bild: AFP/GETTY IMAGES/WIN MCNAMEE, APA-Picturedesk, Krone KREATIV)
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