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Nachrichten > Österreich
14.01.2014 08:52

Nachfrage zu groß

"Energiekosten-Stop"-Aktion des VKI verzögert sich

  • (Bild: dpa/Patrick Pleul)
Aufgrund der großen Nachfrage verzögert sich der Start der Strom- und Gaseinkaufsgemeinschaft um etwa zwei Wochen. Bei der "Energiekosten-Stop"-Aktion des Vereins für Konsumenteninformation hatten 260.584 Privathaushalte teilgenommen, um von günstigeren Preisen zu profitieren.
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Ursprünglich wollte der VKI ab Mitte Jänner allen teilnehmenden Haushalten individuell mitteilen, was ein Wechsel für ihr Budget bedeuten würde. Nun soll dies bis Ende Jänner geschehen, hieß es am Dienstagmorgen. "Diese zusätzliche Zeit benötigen wir noch für die Berechnung der individuellen Ersparnis und um einen sorgfältigen Ablauf des Wechsels zu gewährleisten", informiert Cora James, Projektleiterin der Aktion. An dem Angebot selbst ändert dies nichts.

Konsumenten können nun entscheiden, ob sie wechseln wollen
Wer sich für einen Wechsel zum neuen Tarif entscheidet, hat ab dem Zeitpunkt der Übermittlung der E-Mail die Gelegenheit dazu. Diese wird vom VKI in Tranchen ausgesendet und enthält neben den Tarifdetails auch einen Link zu einem Onlineformular. Erst wenn dieses Formular ausgefüllt wird, wird das Angebot verbindlich angenommen. Den Rest der Formalitäten erledigt der VKI in Zusammenarbeit mit dem neuen Energieanbieter.

"Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass zwischen zehn und 50 Prozent der Teilnehmer den Energieanbieter letztlich tatsächlich wechseln. Wir rechnen im Rahmen unserer Aktion mit 30 Prozent", so James.

131 Euro bzw. 138 Euro Ersparnis
Als Bestbieter der Versteigerung am 17. Dezember gingen "stromdiskont.at - eine Marke der Enamo Ökostrom GmbH" sowie "goldgas" hervor. Die durchschnittliche Ersparnis für Konsumenten beträgt nun 131 Euro für Strom und 138 Euro für Gas pro Jahr. Die Angebote für Ökostrom und Gas können einzeln oder kombiniert in Anspruch genommen werden.

Für den Westen Österreichs wurde kein Angebot für Gas abgegeben. Die 3.000 angemeldeten Tiroler und Vorarlberger können aber sehr wohl das bundesweit geltende Ökostromangebot annehmen.

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