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camera_altBericht über AffäreSturm auf Kapitol:Keine Ausflüge mehr„Fühle mich großartig“„Gibt einige Hinweise“
Nachrichten > Welt
10.01.2014 14:23

Bericht über Affäre

Kurvt Hollande nachts mit Moped zu Rendezvous?

  • (Bild: AFP)
Oh là là: Eine angebliche Liebesaffäre von Staatspräsident Francois Hollande sorgt derzeit in Frankreich für heißen Gesprächsstoff. Auslöser ist ein Bericht des Promi-Magazins "Closer". In der Titelstory "Die geheime Liebe des Präsidenten" zeigt die Illustrierte unter anderem auch Fotos des Staatschefs, wie er nächtens in Paris mit dem Motorroller zu seiner Geliebten, der Schauspielerin Julie Gayet, unterwegs sein soll. Hollande reagierte verärgert und kündigte rechtliche Schritte an.
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Auf sieben Seiten berichtet "Closer" in seiner aktuellen Ausgabe am Freitag über die angebliche Affäre zwischen Hollande und Gayet. Auf Fotos sei demnach zu sehen, wie die beiden gemeinsam in Paris ausgehen. Eine Aufnahme des Präsidenten mit einem schwarzen Motorradhelm zeige den 59-Jährigen auf einem Motorroller auf dem Weg zu einem geheimen Treffen mit der Aktrice.

Nur ein Leibwächter mit Hollande unterwegs?
Das Magazin problematisiert in diesem Zusammenhang auch die Frage des Schutzes des Staatsoberhauptes. Denn dieser würde dem Bericht zufolge bei seinen Liebesabenteuern nur von einem einzelnen Sicherheitsmann begleitet werden. Der Leibwächter versorge das Paar dann morgens auch noch mit frischen Croissants. Im Dezember des Vorjahres hatte bereits das Magazin "L'Express" Bedenken geäußert, ob die vermeintlichen "Eskapaden" Hollandes auch Sicherheitsprobleme mit sich bringen würden.

Gerüchte über die Liebesaffäre zwischen Hollande und Gayet gibt es schon seit Monaten. Die Schauspielerin hatte bereits im März des vergangenen Jahres Anzeige gegen Unbekannt wegen "Verletzung der Privatsphäre" erstattet. Damals ging es um einen Internetblog, der das Gerücht verbreitet haben soll. Ihr Anwalt erklärte damals, dass die Gerüchte ohne jede Grundlage seien.

"Privatsphäre verletzt": Staatschef will Magazin klagen
Wie Hollande am Freitag der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, prüfe er nun rechtliche Schritte gegen "die Verletzung der Achtung vor dem Privatleben" durch "Closer". Der Präsident betonte, dass "jeder Bürger ein Recht auf Privatleben" habe. Daher prüfe er ein rechtliches Vorgehen gegen die Veröffentlichung.

Zahlreiche Politiker von Hollandes sozialistischer Partei, aber auch die Chefin der rechtsextremen Front National, Marine Le Pen, stellten sich am Freitag hinter den Staatschef. Regierungschef Jean-Marc Ayrault erklärte, Hollande habe "absolut Recht", auf die Achtung seines Privatlebens zu pochen.

"Closer-Chefredakteurin: "Das ist ein normaler Präsident"
"Closer"-Chefredakteurin Laurence Piau verteidigte am Freitag im Sender Europe 1 die Veröffentlichung. "Das ist ein normaler Präsident, eine normale Person. Das ist ein Präsident, der eine Vorliebe hat und eine Geschichte", sagte Piau.

Bisher galt die Journalistin Valerie Trierweiler als Hollandes Partnerin. Für sie hatte der 59-Jährige seine langjährige Lebensgefährtin, die sozialistische Politikerin und einstige Präsidentschaftsbewerberin Segolene Royal, verlassen - allerdings erst nach einer mehrere Jahre andauernden Affäre. Mit Royal hat Hollande vier Kinder.

Gayet hat in rund 50 Kinofilmen mitgespielt und ist in Frankreich auch aus Fernsehserien bekannt. Die zweifache Mutter war vor zwei Jahren in einem Werbespot für den damaligen Präsidentschaftskandidaten Hollande aufgetreten. Dabei bezeichnete sich den Kandidaten als "bescheiden", "großartig" und "bürgernah". Die auf Komödien spezialisierte Aktrice ist derzeit im Film "Ames de papiers" in den französischen Kinos zu sehen.

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