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camera_altWeil Bub weinteKurz gratulierteNRA zieht nach TexasRom erwägt KlageSpritze in Apotheken
Nachrichten > Welt
07.01.2014 18:20

Weil Bub weinte

Sitznachbar schlug Kind im Flieger - 8 Monate Haft

  • (Bild: AP/Symbolbild)
Der Vorfall hatte im vergangenen Februar für Empörung gesorgt. Jetzt muss jener Mann, der während eines Fluges einem weinenden Kind ins Gesicht geschlagen hat, für die Attacke acht Monate ins Gefängnis. Wie der Fernsehsender CNN am Dienstag berichtete, verurteilte ein Gericht in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia den 61-jährigen Joe Rickey Hundley am Montag zu der Haftstrafe.
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Der damals 60-jährige Manager saß auf einem Flug von Minneapolis nach Atlanta neben einer Mutter und ihrem 19 Monate alten Sohn. Als das Kleinkind beim Landeanflug zu schreien begann, beschimpfte der Mann zuerst die Mutter rassistisch, sie "solle das Niggerbaby zum Schweigen bringen", und schlug dann dem kleinen Jonah mit der Hand ins Gesicht.

Passagiere schritten ein
Der Schilderung der schockierten Mutter zufolge blutete der Junge, dem wegen dem Druckausgleich die Ohren wehgetan hatten, nach dem Schlag am Auge. "Ich war zu Tode erschrocken", so die Frau gegenüber US-Medien. Andere Passagiere schritten daraufhin ein.

Der Arbeitgeber des Mannes, AGC Aerospace & Defense, reagierte prompt auf die Welle der Empörung, die der Manager mit der Attacke ausgelöst hatte, und feuerte Hundley, der nun zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Seine Anwältin kritisierte am Dienstag gegenüber CNN das überzogene Strafausmaß, welches ihrer Ansicht nach mit acht Monaten zu hart ausgefallen sei. Auch die Anklage habe zu Prozessbeginn lediglich sechs Monate gefordert, gab sie zu bedenken.

Sohn lag im Koma
Ihr Mandant habe seine Tat mit einem "schrecklichen Preis" bezahlt, so die Juristin. Ihr zufolge stand Hundley zum Zeitpunkt der Attacke unter Schock, weil er am Tag vor dem Flug erfahren habe, dass sein Sohn nach einer falschen Insulin-Dosierung ins Koma gefallen war. Der Mann befand sich demnach auf dem Weg nach Atlanta, um darüber zu entscheiden, ob sein Bub künstlich am Leben erhalten werden solle - er starb einen Tag nach dem Vorfall im Flugzeug.

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