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Die "Aurora" musste sich zunächst für einen etwaigen Rettungseinsatz bereithalten, am Samstag wurde ihr allerdings die Weiterfahrt erlaubt. Der chinesische Eisbrecher sah nach Angaben von AMSA für sich keine Gefahr und hoffe, bald aus eigener Kraft aus dem Eis zu kommen.
An Bord der "Aurora" sind jene 52 Wissenschaftler und Touristen von der "MV Akademik Schokalskij", die der Hubschrauber am Donnerstag aus dem Eis gerettet hatte. Sie nehmen nun Kurs auf die tasmanische Hauptstadt Hobart.
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