Grauer Herbst

Am Freitag noch Sonne, danach Wolken und Regen

Österreich
31.10.2013 11:18
Überaus mittelmäßig präsentiert sich das Herbstwetter in den kommenden Tagen. Zuerst ist es noch hie und da sonnig, dann ziehen von Westen her Wolken auf und bringen etwas Regen mit. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen neun und 18 Grad, so die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik.

Am Freitag gibt es in den Niederungen örtlich Nebel und Hochnebel, am hartnäckigsten halten sie sich in Oberösterreich und im Süden. Sonst scheint zunächst noch die Sonne, in hohen Schichten ziehen aber von Westen her mehr und mehr Wolkenfelder auf. Die Frühtemperaturen betragen minus ein bis plus sieben Grad, die Tageshöchstwerte neun bis 16 Grad.

Rasch überzieht am Samstag eine recht kompakte Wolkendecke von Westen her Österreich, dazu können vereinzelt ein paar Regentropfen fallen. Anfänglich gibt es über der Osthälfte noch Auflockerungen, örtlich verhindert hier allerdings Nebel den Blick zur Sonne. Bis zum Nachmittag zieht es dann überall zu. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis West. Die Frühtemperaturen liegen zwischen drei und zehn Grad, die Tageshöchstwerte zwischen zwölf und 18 Grad.

Im Westen und Südwesten startet der Sonntag bereits dicht bewölkt, allmählich setzt Regen ein. Weiter östlich zeigt sich zunächst noch zeitweise die Sonne, über den Niederungen halten sich jedoch auch Nebel oder Hochnebel. Im Tagesverlauf breiten sich dichte Wolken und Regen bis zum Abend jedoch auf das ganze Land aus. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf 1.200 bis 1.700 Meter, nur im Süden liegt sie noch etwas darüber. Der Wind dreht auf West und frischt mit Störungsdurchzug kräftig auf. Die Frühtemperaturen betragen vier bis elf Grad, die Tageshöchstwerte neun bis 18 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Südosten.

Am Montag ziehen Restwolken der nächtlichen Störungszone ab, Nebel und Hochnebel über den Niederungen lösen sich auf. Somit scheint vor allem in der Osthälfte noch zeitweise die Sonne neben hohen Schleierwolken. Im Westen und Südwesten hingegen nimmt die Bewölkung im Tagesverlauf rasch zu und breitet sich bis zum Abend auf das ganze Land aus. Mit Regen ist allerdings kaum zu rechnen, lediglich in Osttirol und Oberkärnten sind einzelne Regentropfen möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der teils föhnigen Alpennordseite sowie im östlichen Flachland tagsüber zeitweise lebhaft aus Südost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus zwei und plus sieben Grad, die Tageshöchstwerte zwischen neun und 14 Grad.

Zunächst überwiegen am Dienstag meist dichte Wolken, zeitweise regnet es ein wenig. Im Tagesverlauf lockert es jedoch von Westen her immer mehr auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Am späten Nachmittag jedoch ziehen in Vorarlberg erneut dichte Wolken auf. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus westlicher Richtung. Die Frühtemperaturen betragen drei bis acht Grad, die Tageshöchstwerte acht bis 13 Grad.

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