"Krone"-Interview

Sunrise Avenue: “Deutsch ist ein Albtraum”

Musik
26.10.2013 17:00
Die finnischen Pop-Rocker von Sunrise Avenue melden sich im goldenen Herbst mit "Unholy Ground" zurück und lassen dem neuen Werk 2014 auch eine ausgiebige Tour samt Festivalshows folgen. Wir sprachen mit dem sympathischen Sänger Samu Haber über seine Teilnahme als Juror bei "The Voice", warum Deutsch für ihn die "fucking Albtraumsprache" ist und weshalb er sich auf gar keinen Fall eine gemeinsame Tour mit seinen Kumpels von The BossHoss vorstellen kann.
(Bild: kmm)

"Krone": Samu, euer neues Album "Unholy Ground" habt ihr in Stockholm, Los Angeles, Helsinki und in den im Wald gelegenen Petrax Studios in Finnland aufgenommen. Warum seid ihr dafür so weit ausgeschert?
Samu Haber: Die Songs haben wir hauptsächlich in Finnland aufgenommen. In Stockholm, Los Angeles und London waren wir nur sehr kurz, wir haben dort aber nicht aufgenommen, sondern an den Songs geschrieben. Wir haben – im Gegensatz zu früher – wirklich als Band agiert und sind gemeinsam von daheim ausgebrochen. Aber wir hätten doch nie zwei Wochen in Los Angeles verbringen können. Dort wirst du so schnell abgelenkt durch die ganzen Shows und Entertainment-Angebote, dass du dich niemals auf ein Album konzentrieren könntest. Wir wollten einfach die Seele der Songs finden, und das ist in einer so lebendigen Stadt unmöglich. Die Petrax Studios waren dafür perfekt, sie liegen seeseitig im finnischen Wald und das Gebäude ist aus dem 19. Jahrhundert, obwohl es natürlich komplett restauriert ist. Du kannst dort Hügel besteigen und außerdem bist du umgeben von Pferden und Schafen. Du bist dort wie auf einer Art Ranch und das Studio ist mit einer Sauna und Schlafzimmern ausgestattet. Das war einfach fantastisch.

"Krone": Das klingt irgendwie stark nach einem Finnen-Klischee. Der Rückzug zu einem ruhigen, melancholisch-depressiven Ort.
Haber: Es ist keinesfalls depressiv! Es ist einfach nur schön und ruhig. Du bist einfach so weit von der Stadt entfernt, wachst am Morgen auf und siehst die Pferde auf dem Feld herumtollen. Wenn du aufstehst, gehst du nach draußen und fütterst die Schafe. Man fühlt sich dabei einfach gut und entspannt. Du musst dich nicht aufbrezeln - und wenn du keine Lust hast, gehst du einfach mal zwei Tage nicht duschen (lacht).

"Krone": Stimmt das Gerücht, dass du dort einige Songs nackt eingespielt hast?
Haber: Nicht nackt (lacht). Aber wir sind oft direkt von der Sauna ins Studio gegangen und hatten nur ein Handtuch umgebunden. Da dort aber niemand ist, interessiert das ja auch keinen.

"Krone": Was bedeutet "Unholy Ground" für dich?
Haber: Das ist der erste Song am Album und dazu gibt es eine ganz witzige Geschichte. Ich war im Studio und hatte diesen Zettel vor mir, auf dem ganz oben "Sunrise Avenue, Unholy Ground" geschrieben stand. Ich hab das dann ein paar Mal vor mich hingemurmelt und dachte mir, das wäre doch ein cooler Albumtitel. Jeder weiß in etwa, was damit gemeint ist, aber es lässt trotzdem einige Fragen offen. Unser Produzent war auch ganz zufrieden, und wir haben dann überall herumgefragt und sogar unsere Plattenfirma hielt es für eine gute Idee. Unser Produzent sagt bei den Aufnahmen immer zu uns, wir sollen die Augen schließen und uns in die Vergangenheit zurückversetzen. Wir waren geistig immer bei alten Tourneen. Nicht klischeehaft, aber schon gedanklich bei diesem Rock-'n'-Roll-Lifestyle. Wir spürten einfach die Energie von damals. Wir wollten einen guten Titel, der zu diesen Gedanken passt und auch zu der Frage, warum wir dieses Album überhaupt machen. Wir sind bewusst ein bisschen von dieser Pop-Produktion weggegangen, um mehr wie eine echte Band zu klingen.

"Krone": Ich finde auch, dass das Album euer bislang rockigstes ist. "Afraid Of The Midnight" hat für mich zum Beispiel deutliche Grunge-Einflüsse.
Haber: Das stimmt. Aber wenn du schon so lange Musik machst, musst du auch mal weiter gehen. Ich liebe unsere Hits "Hollywood Hills" und "Fairytale Gone Bad" immer noch, aber ich muss auch mal etwas Neues machen. Wenn ich jetzt ein weiteres "Hollywood Hills" oder vielleicht ein "Vienna Capitals" schreiben würde, wäre es nicht aufregend (lacht). Wir wollten unbedingt neue Geschmacksrichtungen in unser Rezept einfließen lassen. Ich würde sagen, dass "Unholy Ground" nicht total riskant und gefährlich ausgefallen ist, aber schon zeigt, dass wir auch etwas anderes können.

"Krone": Schwingt bei dir die Angst mit, dass du vielleicht nicht mehr solche Megahits wie früher schreibst?
Haber: Nein, das können wir sicher. Es ist eigentlich wirklich verrückt, aber ich war so extrem entspannt, obwohl der Albumprozess wirklich sehr hart war. Natürlich war ich mehrmals schlaflos und habe mir nachts überlegt, wie ich die richtigen Worte für die Songs finde, aber ich habe mir nicht ein einziges Mal Sorgen darüber gemacht, dass wir "Hollywood Hills" nicht überbieten können. Ich war mir sogar sicher, dass diese Phase der Sorge kommen würde, aber es ist nie passiert. Verrückt.

"Krone": In einigen Liedern besingst du auch die Einsamkeit.
Haber: Sich zu verlieben ist mit Sicherheit das schönste Gefühl, aber Einsamkeit möglicherweise das zweitschönste (lacht). Es war eine tolle Erfahrung, dass ich etwa ganz alleine nach L.A. oder London geflogen bin, mit völlig fremden Menschen musiziert habe – ich liebe das. Wenn du für zwei bis drei Wochen so alleine bist und dann nach Hause kommst, dann freust du dich so dermaßen auf deine Familie und Freunde wie sonst niemals. Viele Menschen haben Probleme, frische Ideen zu bekommen. Wenn ich zwischendurch ausbreche und reise, hilft mir das weiter.

"Krone": Bedeutet das im Umkehrschluss, dass längere Touren mit deiner Band anstrengend für dich sind?
Haber: Nein, das nicht. Das hat sich über die Jahre auch verändert. Anfangs waren wir nur zusammen auf Achse und alles war eine Riesenparty. Mittlerweile ist es schon so, dass jeder einzelne von uns auch auf Tour viel mehr Privatsphäre möchte. Auf der Bühne sind wir eine Band, aber backstage oder auf Flughäfen müssen wir uns nicht immer mit uns selbst umgeben. Das ist aber normal. Jeder, der die ganze Zeit mit denselben Leuten abhängt, langweilt sich irgendwann. Wir verstehen auch von Jahr zu Jahr besser, wer von uns wie viel Raum für sich braucht. Das funktioniert mal besser, mal schlechter. Es kommt aber schon noch vor, dass wir uns drei Nächte in Serie aus Partygründen zusammen in einem Hotelzimmer aufhalten – aber eben nicht immer. Aber ich liebe Liveauftritte. Für Publikum zu spielen ist auch der Grund, warum ich und die Jungs überhaupt in diesem Geschäft sind.

"Krone": Vermisst du Einsamkeit, wenn du auf Tour bist?
Haber: Nein, du bist sogar sehr einsam auf Tour. Um 21 Uhr hast du einen Schwall von mehreren tausend Leuten, die dir auf der Bühne zujubeln, und dein Adrenalin steigt. Dann gehst du von der Bühne, schließt eine einzige Tür und es herrscht plötzlich totale Stille. Dann bist du richtig alleine. Gerade für mich als Sänger ist das nicht so einfach wie für die anderen. Wenn du von der Bühne gehst, dann kommst du unmöglich von diesem Adrenalin-Trip runter. Ich gehe dann oft alleine um Mitternacht mit meinem iPod spazieren. Viele Leute können nach Auftritten beruhigt schlafen gehen, ich habe das noch nie zusammengebracht. Andererseits muss ich auch auf meine Stimme achten. Wenn wir im Winter auf Tour sind, kann ich nicht einfach im Freien herumhüpfen oder mir in Bars einen runterkippen. Die Stimme ist sehr sensibel. Ich liege auf Touren oft im Hotelzimmer herum, schreibe dann einen Blog oder bearbeite meine Fotos – diese Ruhephasen liebe ich. Wir haben auch viel Gesellschaft – zum Beispiel traditionell Bowling- und Go-Kart-Contests, wenn wir auf Tour sind.

"Krone": Und du gewinnst bestimmt die ganze Zeit.
Haber: Beim Bowling habe ich einmal gewonnen und beim Go-Kart-Fahren bin ich immer unter den Top 3, konnte aber noch nie gewinnen (lacht). Unser Gitarrist Riku ist verdammt gut und wir sind das "Gibson Ultimate Fighting Team".

"Krone": Zurück zum Album. Etwas Mystisches wie "Unholy Ground" passt doch trotzdem nur bedingt gut zu etwas Fröhlichem wie Sunrise Avenue.
Haber: Das wirkt vielleichte Beatles waren anfangs reiner Pop und veröffentlichten plötzlich "Yellow Submarine". Bon Jovi waren eine harte Rockband, machten dann softere Songs mit "These Days" und haben jetzt Country-Songs mit einem Nashville-Vibe. Bands transformieren sich einfach im Laufe der Zeit. Ich bin wirklich stolz auf "Unholy Ground", weil auch das Songwriting das gewisse Etwas hat. Mir gefällt es einfach etwas besser als beim letzten Album. Möglicherweise sage ich das auch nur, weil es das aktuellste Werk ist (lacht). Das nächste Album wird – nur Gott weiß es – möglicherweise wieder eine total andere Version über das Leben von vier Typen und ihrem Umfeld sein. Wir hatten auch hier überhaupt keinen Plan und haben einfach alles rausgelassen.

"Krone": Du hast auch gesagt, dass du nichts Erfundenes in deinen Texten hast.
Haber: Ja, in gewisser Weise ist uns oder den Leuten in unseren Umfeld alles wiederfahren, was du in den Texten hörst. Die Songs sind aber nicht wie Geschichten in einer Zeitung oder einem Magazin aufgebaut. Es gibt ausschließlich um Emotionen. Ich bin sowieso ein Verfechter der Aussage, dass ein Song niemals zu spezifisch sein sollte. Die besten Songs von Musikern kommen immer aus dem echten Leben – nur so bist du authentisch.

"Krone": Setzt du dir Grenzen beim Songwriting? Wo du dir denkst: "Okay, das ist jetzt zu privat, stopp!"
Haber: Nein, das liegt aber auch daran, wie du die Lyrics angehst. Wenn jetzt zum Beispiel ein mir nahestehender Mensch stirbt, dann singe ich nicht "George ist gestorben", sondern "Deine Zeit war gekommen". Es gibt also nichts, was zu persönlich ist – ich setze es nur metaphorisch um. Jeder Künstler sollte persönliche Kunst machen und keinen populären Scheiß verzapfen. Wenn du ein Bild malst, sollte es die Menschen auch berühren, und wenn es nicht aus dem Kern deines Herzens kommt, kann es nicht gut sein.

"Krone": Aber so viel Ehrlichkeit kann auch schmerzen.
Haber: Wie sollen dich die Leute verletzen? Wenn du den Personen in deinen Songs keinen Namen gibst, dann kannst du auch nicht verletzt werden. "Fairytale Gone Bad" zum Beispiel dreht sich um ein Mädchen aus meiner Vergangenheit, aber niemand weiß, um welches. Somit kann es mich nicht verletzen.

"Krone": Seit Neuestem bist du auch Jury-Mitglied in "The Voice Of Germany". Wie bist du dazu gekommen?
Haber: Ich habe keine Ahnung (lacht). Möglicherweise wollten sie eine Art internationale Komponente reinbringen, denn Rea Garvey lebt schon ewig in Deutschland. Sie hatten etwa zehn Kandidaten, mit denen sie über eine internationale Beteiligung gesprochen haben, und dann haben sie mir den Job angeboten. Verrückt.

"Krone": Anfangs wolltest du ja gar nicht an der Show teilnehmen.
Haber: Das lag hauptsächlich an der Sprache. Ganz zu Beginn sagte ich sogar Ja, weil ich mich so geehrt fühlte, ein Teil der größten TV-Produktion im deutschsprachigen Raum zu sein. Dann sagten sie mir plötzlich, dass dort alles auf Deutsch stattfindet und es nur mehr wenige Wochen bis zum Start seien. Ich verstehe Deutsch sehr gut, spreche es aber schlecht - und du kannst in einer TV-Show nicht herumsitzen und die ganze Zeit nur "Was?" fragen. Ich kam dann zu einem Deutschtest mit einem Privatlehrer und der fiel sehr gut aus. Mittlerweile bin ich froh, dass ich die Herausforderung angenommen habe. Anfangs war das sehr schmerzvoll, als das gesamte Publikum über mich gelacht hat – was sie jetzt ja auch noch tun (lacht). Du gehst einfach mit dem Flow und sagst komplett schwachsinnige Dinge und die Leute fragen sich dann, was mit dem Typen abgeht (lacht). Es macht aber wahnsinnigen Spaß und ich finde das Format der Show fantastisch. Ich habe dadurch auch viel über mich selbst gelernt.

"Krone": Wie schwierig ist das Erlernen der deutschen Sprache für dich?
Haber: Deutsch ist die fucking Albtraumsprache überhaupt (lacht). Es ist so verdammt schwierig. Ihr habt so viele unterschiedliche Fälle und die Grammatik ist wahnsinnig schwer. Außerdem habe ich als Finne in gewissen Bereichen Probleme mit der richtigen Ausdrucksweise. Aber mir ist das egal – ich sage die richtigen Worte in der falschen Reihenfolge. Ich mache einfach, was ich will. In der Show ist es ja nicht mein Job, Deutsch zu sprechen, sondern meinem Team zu helfen.

"Krone": Was waren deine ersten Emotionen, nach der ersten Blind Audition von "The Voice"?
Haber: Ich war wie weggeblasen. Nach dem fünften Sänger kam der Regisseur zu mir und sagte: "Mach mal halblang, du kannst nicht bei jedem Kandidaten auf den Knopf drücken." (lacht) Die waren aber alle großartig. In der Vorauswahl gibt es Tausende Teilnehmer und am Ende bleiben 130 übrig, die alle so verdammt gut und talentiert sind. Die Arena, die Zuseher, die Band, die Sänger – das ist alles so bombastisch, da kann deine Hand über dem Knopf nicht ruhig bleiben (lacht).

"Krone": Du hast dich ziemlich gut mit den BossHoss-Jungs angefreundet.
Haber: Mit allen dort, die Leute sind einfach großartig. Vor Max Herre hatte ich anfangs ein bisschen Angst, aber das hat sich dann gelegt. Ich war unlängst bei der BossHoss-Album-Release-Party in Berlin und die war einfach großartig. Ich habe die Jungs auch erstmals live auf der Bühne gesehen und war richtig stolz auf sie.

"Krone": Würdest du mit den Jungs auch auf Tour gehen?
Haber: Mit den BossHoss? Ziemlich sicher nicht.

"Krone": Warum ist das so abwegig?
Haber: Das würde nicht passen. Sie haben ihr Cowboy-Zeug, wir haben unser Rock-Zeug. Warum sollten wir das machen? Es gibt ja auch ein Leben außerhalb des Tourbusses, in dem wir sehr viel Spaß haben und Zeit miteinander verbringen können. Wir machen überhaupt keine Pläne für die Zukunft. Jetzt schauen wir mal, wie das neue Album ankommt, und dann werden wir 2014 wieder fleißig touren und Festivals spielen. Vielleicht schaffen wir es ja sogar zum Nova Rock. Im Musikgeschäft weißt du nie, was passiert, es kann auch sein, dass wir für eine Coca-Cola-Kampagne in Kanada werben (lacht). Musik ist wie ein Fußballspiel – genieße das Spiel und spiele es klug.

"Krone": Ein gutes Stichwort – ihr habt im Mai 2012 auch beim Champions-League-Finale in der Münchner Allianz-Arena gespielt.
Haber: Wir haben dort aber Gott sei Dank nicht Fußball gespielt (lacht). Ich habe noch niemals ein Bundesliga-Spiel in Deutschland gesehen, aber wir sind dort voller Freude aufgetreten. Es war eine tolle Erfahrung, auch wenn unser Team verloren hat. Wir waren dort als Bayern-München-Unterstützer, schließlich haben sie uns eingeladen, und ich finde das Team ziemlich cool.

"Krone": Was darf man sich von eurer Tour nächsten Winter/Frühling erwarten?
Haber: Der Fokus liegt jetzt in erster Linie natürlich am neuen Album, und wir werden dieses Jahr auch noch ein paar vereinzelte Akustik-Shows spielen. Für die Tour müssen wir uns noch inspirieren lassen, ich könnte niemals nur des Jobs wegen auftreten. Das wäre sehr schnell sehr langweilig. Wir haben jetzt gut vier Monate Zeit, das noch anständig zu planen – ich bin mir ziemlich sicher, dass wir etwas Gutes erschaffen werden.

"Krone": Ende Februar seid ihr auch im Wiener Gasometer zu Gast. In Österreich wart ihr schon mehrmals unterwegs, woran erinnerst du dich besonders gern zurück?
Haber: Wir versuchen immer, ein bis zwei Tage vor oder nach der Show freizukriegen, weil wir Wien wirklich cool finden. Du hast die Wahl zwischen kleinen Clubkonzerten vor 30 Leuten und den richtig großen Shows mit den weltweiten Superstars. Außerdem ist die musikalische Geschichte der Stadt unglaublich, und du kannst in> Wir sind nicht allzu oft in Österreich, aber es ist so schön zu sehen, wie loyal die Fans hier sind. Der österreichische Sunrise-Avenue-Fanclub hat immer eine kleine Überraschung für uns parat, so wie letztens, als sie ein Plakat mit der Aufschrift "The Austrian fans never failed" präsentierten. Ich habe das, glaub ich, 2007 bei einer Show gesagt, und dieser Spruch hat somit die Zeit überdauert. Das ist so cool. Die Österreicher haben uns auch bei der Big-Band-Tour so dermaßen stark angefeuert, dass wir noch heute begeistert davon sind.

Sunrise Avenue werden ihr neues Material samt der alten Klassiker am 27. Februar im Wiener Gasometer vorstellen. Karten für die Veranstaltung erhalten Sie unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.

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