Studie zeigt:

Immer mehr Österreicher nutzen Online-Banking

Web
16.10.2013 16:02
Die digitale Revolution ändert auch das Kundenverhalten bei den Banken. Fast jeder zweite Österreicher macht mittlerweile Gebrauch vom Online-Banking - knapp ein Drittel sogar einmal oder mehrmals pro Woche, geht aus einer IMAS-Umfrage im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen hervor. Rund jeder Zehnte verwendet dafür sein Smartphone. Beim sogenannten Mobile Banking seien die Wachstumsraten überproportional hoch.

"Von null auf 800.000 Nutzer in nur zwei Jahren ist keine Kleinigkeit", teilte Erste-Bank-Vorstand Peter Bosek am Mittwoch in einer Aussendung mit. Die Nutzung mobiler Banking-Apps wachse jedes Quartal um mehr als zehn Prozent. Zwei Drittel der Österreicher hätten bereits ein Smartphone. Die mobile Internetnutzung erhöhe sich parallel dazu deutlich.

Jeder zweite Erste-Bank-Kunde verfügt derzeit den Unternehmensangaben zufolge über einen Net-Banking-Zugang. Etwa die Hälfte davon nützt diesen auch regelmäßig mehrmals im Monat.

Etwas mehr als die Hälfte der Österreicher (53 Prozent) gehen für alltägliche Bankgeschäfte aber nach wie vor lieber in ihre Filiale. Etwas mehr als ein Drittel von ihnen hat Sicherheitsbedenken, 20 Prozent haben keinen Internetzugang und 15 Prozent haben schlicht kein Interesse am Online-Banking.

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