Überschwemmungen

Taifun “Nari” fordert Todesopfer auf Philippinen

Ausland
13.10.2013 12:47
Taifun "Nari" hat im Norden der Philippinen Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. 13 Menschen kamen dabei ums Leben, wie die Behörden am Sonntag mitteilten. Die Opfer ertranken oder wurden durch Stromschläge oder umstürzende Bäume getötet.

Der Taifun war am Freitagabend in der Provinz Aurora mit Spitzenwindgeschwindigkeiten von bis zu 150 km/h auf die Küste getroffen. In mehr als 30 Städten kam es zu Überschwemmungen und Stromausfällen, wie die Katastrophenbehörde mitteilte.

Bereits vor der Ankunft des Taifuns waren auf den Philippinen 20 Menschen bei Unwettern ums Leben gekommen. "Nari" bewegt sich nun nach Angaben der Wetterbehörde weg von den Philippinen in Richtung Vietnam.

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