Fehler bei Cybertruck
Es seien jedenfalls personelle Konsequenzen gezogen worden, auch Anzeige wurde erstattet. Auf das Datenleck aufmerksam gemacht hatten den Hauptverband die Internet-Aktivisten von AnonAustria. Die Behörden prüfen nun einen möglichen Kontakt zwischen ihnen und dem Mitarbeiter.
Dieser habe keine Berechtigung zur Einsicht der betroffenen Datensätze gehabt, so der stellvertretende Hauptverbands-Generaldirektor Volker Schörghofer. Fest stehe aber, dass er Screenshots angefertigt habe.
Einen solchen Screenshot hatte die Hackergruppe kürzlich über den Kurznachrichtendienst Twitter gepostet - dort ist eine Abbildung der "zentralen Partnerverwaltung" mit dem Datensatz eines Max Mustermann zu sehen. Fraglich ist, wie viele Datensätze entwendet wurden.
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