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Das Unfallopfer - ein Fremdverschulden wird ausgeschlossen - war vom Zug auf den Bahnsteig zurückgeschleudert worden und hatte sich dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen zugezogen. Sie dürfte, so die Ermittlungen der Polizei, aus dem Gleichgewicht geraten sein, als sie etwas vom Bahnsteig aufheben wollte. Die Frau wurde nach einer Notoperation in künstlichem Tiefschlaf versetzt.
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