Rache an Heidi?

Seal soll mit Klum-Ex Flavio Briatore “packeln”

Adabei
28.08.2013 11:21
Dass die Trennung von Heidi Klum Schmusesänger Seal ziemlich zugesetzt hat, ist längst kein Geheimnis mehr. Nun soll der Ex-Mann des Models allerdings in Sachen Vergeltung noch eines draufsetzen. Wie das Magazin "In Touch" berichtet, soll sich Seal jetzt einen mächtigen Verbündeten gesucht haben: Heidis Ex-Ex-Freund Flavio Briatore!

Der frühere Formel-1-Zampano Briatore war 2003 mit Heidi liiert. Als sie schwanger wurde, trennte sich das Paar jedoch. Briatore soll der Vater von Heidis Tochter Leni sein, was dieser allerdings in der Vergangenheit häufig dementierte. Zuletzt schlug der 63-Jährige jedoch versöhnlichere Töne.

Er habe Leni zwar noch nie gesehen, aber "wenn sie mich eines Tages treffen will, dann ist das kein Problem", versicherte Briatore im März 2012 gegenüber der "Bild" und fügte hinzu: "Ich bin glücklich, dass Leni mit Seal und Heidi eine wunderbare Familie hat und alle glücklich sind." Streute Briatore etwa seinem Nachfolger an Heidis Seite damals schon Rosen?

Trifft sich Seal mit Briatore?
Insidern zufolge hatten sich die beiden Männer anfangs nicht viel zu sagen. Mittlerweile sei das Verhältnis aber gut, so der Ex-Motorsportmanager: "Wir haben uns alle vier, Heidi und Seal, meine Frau Elisabetta und ich, vor ein paar Wochen in meinem Klub 'Billionaire' auf Sardinien getroffen. Wir haben über alles gesprochen. Es war eine sehr freundliche und relaxte Atmosphäre."

Mittlerweile sind Seal und Klum getrennt und Heidi ist mit ihrem Neo-Lover Martin Kristen häufig in der Öffentlichkeit zu sehen. Seal soll das gar nicht schmecken und so urlaubt er mit den gemeinsamen Kindern jetzt auf Sardinien. Auch Leni ist dabei und wie eine Mitarbeiterin Briatores gegenüber "In Touch" erzählt, habe ihr Chef Seal in seinen Klub eingeladen. Es sei vorstellbar, dass Seal vorgeschlagen habe, dass Briatore Leni kennenlernen könne.

Für Heidi wäre die von Seal initiierte Familienzusammenführung der "ultimative Vertrauensmissbrauch", heißt es in dem Bericht weiter. Es scheint so, als wäre dieser Rosenkrieg noch lange nicht ausgestanden...

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(Bild: kmm)



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