Überarbeitet präsentiert sich auch das Fahrwerk. So wurde die Hinterachse zu großen Teilen neu konstruiert, der Schleuderschutz ESP umprogrammiert und die Software der adaptiven Dämpfersteuerung neu abgestimmt.
Unverändert bleibt der 2,8 Liter große V6-Turbobenziner mit 325 PS, der seine maximal 435 Nm Drehmoment über ein manuelles Sechsganggetriebe an alle vier Räder leitet. Auch die Höchstgeschwindigkeit von bis zu 270 km/h in der offenen Variante und die Beschleunigung von 6,0 Sekunden (Kombi: 6,3 s) bleiben konstant.
Im Innenraum gibt's Recaro-Performance-Sitze, optional in Leder und mit Memoryfunktion, einen OPC-Schaltknauf sowie einen völlig neuen Instrumententräger. Das optionale Acht-Zoll-Display zeigt u.a. auch Öldruck, Öltemperatur, Batteriespannung, Drosselklappenstellung, Bremsleistung und die bei der Querbeschleunigung auftretenden G-Kräfte an.
Premiere feiert der überarbeitete Mittelklasse-Sportler auf der IAA in Frankfurt (12. bis 22. September), kurz danach steht er beim Händler.
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