Teamchef als B-Lösung
"Es hat sich herausgestellt, dass einer der Behälter von der Uni Innsbruck extrem kontaminiert war und sich somit unsere Vermutung von damals bestätigt hat", berichtete Hillebrand. Nun gelte es ein Konzept für die Dekontamination zu entwickeln: "Das befindet sich derzeit in Ausarbeitung. Wir hoffen, bis Mitte September eine Freigabe von der Strahlenschutzbehörde zu bekommen." Danach soll mit den Reinigungsarbeiten der betroffenen Halle begonnen werden.
Zwei Mitarbeiter waren am 3. Mai beim Entsorgen von radioaktivem Müll einer erhöhten Strahlung ausgesetzt gewesen. Sie wurden zur Beobachtung für mehrere Tage in das Wiener SMZ-Ost gebracht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.