Wasserrettung, Feuerwehr und Seepolizei suchten unter widrigsten Verhältnissen den Bereich des Sporthafens Bregenz, der Fußacher Bucht und den offenen See nach den vermissten drei Motorbooten und einem Segelboot ab. Durch eine koordinierte Suche habe man die Gesuchten innerhalb von 45 Minuten finden können.
Alle in Not geratenen Menschen gelangten sicher ans Ufer, die Boote hätten aus eigener Kraft einen Hafen anlaufen können, hieß es. Die Besatzungsmitglieder blieben unversehrt, an einigen der Boote entstand Sachschaden.
Bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle wurden in Folge des Starkregens insgesamt 36 Einsätze registriert. Die Feuerwehren mussten vor allem wegen überfluteter Keller ausrücken, aber auch, um umgestürzte Bäume und Äste von den Straßen zu räumen. Die Einsätze konzentrierten sich auf den Großraum Bregenz und Dornbirn.
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