Nahe dem Vrana-See
Der Strahlenalarm in dem Linzer Altstoffsammelzentrum war durch drei ein Meter mal zwei Meter große Gummimatten ausgelöst worden. Der Müll, der mithilfe von Spezialeinsatzkräften der Polizei sichergestellt wurde, soll nun in der Nuclear Engineering Seibersdorf GmbH (Bezirk Baden) in Niederösterreich untersucht werden. Woher die Matten stammen und wie es zu der Strahlung kam, ist noch unklar.
"Es ist nicht unbedenklich, was da passiert ist", erklärte Gerald Lummerstorfer vom städtischen Ver- und Entsorger Linz AG nach dem Zwischenfall im Gespräch mit dem ORF-Radio Oberösterreich. Es handle sich aber um keine besorgniserregende Situation, beruhigte Lummerstorfer im gleichen Atemzug.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.