Schock für Reiterin

Pferd bricht auf Holzsteg ein und stirbt nach Rettung

Österreich
26.05.2013 18:38
Schockerlebnis für eine Wanderreiterin aus Gumpoldskirchen in Niederösterreich: Kurz vor der Ankunft am Ziel am Samstag im Waldviertel führte die Frau zu Fuß ihr Pferd über eine Brücke. Unter der Last des Tieres gaben die morschen Holzbretter plötzlich nach und die Stute stürzte. Trotz Rettungsaktion verendete das Tier kurz nach der Bergung.

"Die Dame wollte eigentlich bei uns übernachten", schilderte Maria Hartl, die Besitzerin der beliebten Pferdepension Marienhof in Raabs/Thaya. Doch auf dem Weg dorthin kam es auf der Holzbrücke zum Drama für die Wanderreiterin und ihre Stute.

Beim Überqueren der Holzbrücke in Oberndorf gaben die morschen Bretter nach, das Pferd brach ein und blieb mit dem Kopf im Geländer hängen.

Kreislauf versagte während Behandlung
Sofort eilten Polizei und Feuerwehr herbei. Doch erst nach Stunden konnte das Tier aus seiner misslichen Lage befreit werden. "Ich konnte das verletzte Pferd mit dem Anhänger noch zum Hof bringen", so Hartl: "Dort erlitt es während der Behandlung durch die Tierärztin aber leider ein Kreislaufversagen und starb."

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