Teamchef als B-Lösung
Lokalmatador Robert Scheidt segelt hingegen in seinem Heimrevier wie am ersten Tag. Der Brasilianer führt nach sieben Siegen in zehn Wettfahrten und damit vier Rennen vor Schluss so überlegen, dass er auf dem sicheren Weg zu seinem achten WM-Titel ist.
Geritzer hingegen macht sich keine großen Hoffnungen auf eine deutliche Verbesserung. Er wolle die letzten zwei Tage nur mehr "überleben", so der Burgenländer. Der Chinaaufenthalt und die starke Verkühlung im Vorfeld hatten die WM-Vorbereitung getrübt. Geritzer: "Die Spitze ist so knapp beisammen. Nur einige Tage weniger Training bedeuten gleich einen Rückfall von zehn, fünfzehn Plätzen".
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