Das erste Kino-Abenteuer von Lars und seinen Freunden - nach den beliebten Buchvorlagen von Hans de Beer - wurde zum Kassenschlager. In den Top-Ten der besten deutschen Kinofilme belegte "Der kleine Eisbär" 2001 mit mehr als 2,5 Millionen Besuchern hinter "Der Schuh des Manitu" (von Michael "Bully" Herbig) Rang zwei. Musikalisch von Oscar-Preisträger Hans Zimmer (u.a. Disneys "König der Löwen") in Szene gesetzt, glänzt der Nachfolger nun mit einer kompakteren Geschichte, verbesserter Animation und viel Witz.
Mit einem kleinen Team reiste de Rycker zunächst für elf Tage nach Galápagos und brachte über 900 Fotos und sechs Stunden Filmmaterial als Vorlage für die Zeichnungen mit nach Hause. So fanden auch viele der Exoten - wie Prachtfregattvogel Pepe (Ralf Schmitz) und Blaufußtölpel Booby (Mirco Nontschew), die ihrem Ruf als "schräge Vögel" mit spanischem Akzent vollends gerecht werden, oder das stachelige Echsen-Mädchen Iguanita (Anke Engelke), das die Zuschauer mit zuckersüßer Stimme in seine typische Gangart, den "Iguanahop", einführt - im Film einen Platz...
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