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29.07.2013 17:44

Grüner Daumen?

Tipps und Tricks zur Pflege von Zimmerpflanzen

  • (Bild: thinkstockphotos.de)
Zimmerpflanzen sind in vielerlei Hinsicht eine Aufwertung für die eigenen vier Wände: Luftverbesserer, Dekorationselement und sogar Fruchtbringer, wenn man beispielsweise einen Kräutergarten anlegt. Doch manch einer schreckt vor dem Aufwand zurück, sich Pflanzen zuzulegen und sie vor allem am Leben zu erhalten. Mit ein paar Tricks kann man die Pflege jedoch ganz einfach gestalten.
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Pflanzenauswahl
Wer wenig Arbeit mit seinen Pflanzen haben will, ist bei reinen Grünpflanzen und Kräutern gut aufgehoben. Bei diesen reicht im Normalfall gießen und ab und an welke Blätter entfernen. Blühende Pflanzen sind da in der Regel schon anspruchsvoller bzw. produzieren mehr "Abfall" durch verblühende Blüten. Die meisten Kakteen- und Palmenarten für Innenräume sind auch für die größten Pflanzen-Dummys gut zu pflegen und bei entsprechender Standortwahl sehr dankbare Pflanzen.

Gießen
Eine Möglichkeit besteht darin, sich einen fixen Gießtag pro Woche einzuteilen, den man durch eine Erinnerung am Handy unterstützt. Eine andere sieht so aus, dass man so genannte Gießkarotten an den Pflanzen anbringt. Das sind kleine Terrakotta-Kegel, die am oberen Ende mit einem Plastikstöpsel verschlossen sind, an dem ein dünner Schlauch angebracht ist. Der Terrakottakegel wird randvoll mit Wasser gefüllt, verschlossen und der Schlauch in eine Flasche voll mit Wasser gehängt. So kann die Pflanze je nach Bedarf selbst trinken.

Auch dekorative Wasserkugeln, die mit einem spitzen Schnabel in die Erde gesteckt werden, erfüllen diesen Zweck. Sie müssen dann nur noch daran denken, die Gefäße ab und zu aufzufüllen.

Zusätzlich kann Tongranulat als Deckschicht in den Töpfen eingesetzt werden. Das hat den Vorteil, dass die Feuchtigkeit der Pflanze langsamer und schrittweise zugeführt wird. Weiters wird die Erde besser geschützt.

Kosmetik
Ab und an sollten Sie eine Pflanzenrunde machen, zum Beispiel einmal im Monat. Kontrollieren Sie die Pflanze hinsichtlich Schädlingsbefall und Wuchs. Dürre Blätter einfach wegzupfen, vertrocknete Zweige oberhalb des letzten grünen Wachstumsknotens wegschneiden. Fertig.

Besonders stark wachsende Pflanzen können Sie auch mit Bambusstäbchen stützen und hochbinden, damit sie nicht das Übergewicht in eine Richtung bekommen. Derartige Aufgaben zu erledigen, ist aber in der Regel einmal im Halbjahr ausreichend.

Düngen
Einmal in zwei bis drei Monaten sollten Sie Ihre Pflanzen mit frischen Nährstoffen versorgen. Das kann man entweder mit Flüssigdünger, den man beim Gießen ins Wasser gibt. Oder man verwendet sogenannte Düngestäbchen, die einfach nur in die Erde gesteckt werden und beim Gießen nach und nach ihre Nährstoffe abgeben.

Achten Sie darauf, nur geeigneten Dünger zu verwenden – speziell bei Nutzpflanzen, deren Blätter oder Früchte gegessen werden, ist es wichtig, den richtigen Dünger zu nehmen. Besonders einfach machen Sie es sich, wenn Sie kombinierte Dünger- und Schädlingskuren anwenden. Sogenannte Kombistäbchen erledigen beides gleichzeitig und sollten etwa alle drei Monate angewendet werden.

(Bild: stock.adobe.com, APA-Grafik, Krone KREATIV)
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