Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altGefährliche DrohungMillionen erbeutetViele mildtätige GabenExperte prophezeit:Alpindrama in der Stmk
Nachrichten > Österreich
29.03.2013 13:42

Gefährliche Drohung

Salzburger Sex-Täter im Zweifel freigesprochen

Video: APA
Jener rechtskräftig verurteilter Sexualstraftäter aus Salzburg, der Mitte März aus dem elektronisch überwachten Hausarrest entlassen wurde, ist am Freitag vom Vorwurf der gefährlichen Drohung im Zweifel freigesprochen worden. Der 52-Jährige soll das Vergewaltigungsopfer mit dem Umbringen bedroht haben, was der Beschuldigte bei dem Prozess am Landesgericht Salzburg aber vehement bestritt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Artikel teilen

Das mittlerweile 23-jährige Opfer und ein guter Bekannter der Frau belasteten den Angeklagten schwer. Beide gaben an, sie hätten gehört, wie der 52-Jährige am 21. März 2012 bei einer Tankstelle in der Stadt Salzburg in Richtung des Autos, in dem sie gesessen seien, geschrien habe: "I bring di um!"

Der Angeklagte bekannte sich nicht schuldig und erklärte, dass er "kein einziges Wort" gesagt habe. Er habe das Auto nur fotografieren wollen, um zu dokumentieren, dass sich die beiden erneut in seiner Nähe aufhalten würden. In den dem Gericht vorliegenden zwei Videosequenzen aus dem Fotoapparat des Beschuldigten, der seinen Angaben zufolge in der Hektik statt auf dem Foto- auf den Video-Knopf gedrückt hatte, sei erkennbar, wie das Auto des Bekannten an der Tankstelle vorbeifahre, und einmal kurz stehen bleibe. Es sei aber keine Drohung zu hören.

Richterin Daniela Segmüller erklärte, sie sei nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überzeugt, dass der Angeklagte die Drohung tatsächlich ausgesprochen habe. Und auch der Beweiswert der Zeugenaussage des Bekannten der Frau sei für sie nicht sehr hoch. "In dem Verfahren steht Aussage gegen Aussage", so die Richterin. Weder Staatsanwalt Marcus Neher noch Verteidiger Franz Essl gaben eine Erklärung ab. Das Urteil ist daher nicht rechtskräftig.

Opfer mehrfach vergewaltigt
Der Ex-Trainer hatte in den Jahren 2005 und 2006 das damals 15- bzw. 16-jährige Mädchen mehrfach vergewaltigt. Er wurde zu zwei Jahren teilbedingter Haft verurteilt. Für die unbedingte Haftstrafe von sechs Monaten bewilligte der Verwaltungsgerichtshof Ende Oktober 2012 in letzter Instanz die elektronische Fußfessel, Mitte November wurde sie angebracht.

Das Landesgericht Salzburg entschied dann im Jänner, dass der 52-Jährige nach Verbüßung von zwei Dritteln des unbedingten Teils seiner Freiheitsstrafe aus dem elektronischen Hausarrest entlassen wird. Er musste die Fußfessel also statt sechs Monaten nur insgesamt vier Monate tragen. Auflagen für die bedingte Entlassung gibt es nicht: Das Oberlandesgericht Linz hat einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft Salzburg nicht stattgegeben.

(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Halldor KOLBEINS, Krone KREATIV)
Darunter zwei Kinder
Virus-Mutation im Salzkammergut: 3 Fälle bestätigt
(Bild: APA/dpa-Zentralbild/Jens Büttner)
Erstmals seit 10 Tagen
Corona-Reproduktionszahl liegt wieder unter 1,0
Video zeigt Abgang
Lawine „jagt“ Skifahrer und trifft Tourengeher
(Bild: ©shintartanya - stock.adobe.com)
Arbeitnehmervertreter:
Maskenpause, Home-Office-Paket in nächster Runde
(Bild: Harald Dostal)
17-Jähriger als Täter
Linz: Zwei Jahre Haft nach tödlichem Faustschlag
Ähnliche Themen:
Salzburg
TankstelleAuto
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
176.651 mal gelesen
(Bild: Markus Tschepp)
2
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
160.401 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
3
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
142.209 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1756 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
2
Politik
„Entscheiden über Lockdown-Öffnung am Wochenende“
1102 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) (Bild: AP)
3
Österreich
Breite Front gegen den Endlos-Lockdown
1070 mal kommentiert
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print