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camera_alt"SSETI-Express"Projekt aus TirolCorona-InfektionUntersuchung in WienBei Propeller-Suche
Wissen
02.11.2005 11:01

"SSETI-Express"

Kontakt zu Studentensatellit verloren

Kurz nach dem Start in den Weltraum ist der Kontakt zu dem Studenten-Satelliten "SSETI-Express" verloren gegangen. Ein Versagen der Stromversorgung an Bord verhindere ein Aufladen der Batterien des Satelliten, teilte die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) mit. Zurzeit werde geprüft, ob die Verbindung wieder aufgenommen werden kann, hieß es.
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"Die SSETI-Teams sind natürlich enttäuscht, doch die Mission war aus pädagogischer und technischer Hinsicht dennoch ein Erfolg", sagte Projektleiter Neil Melville. "Die Studenten haben jetzt wirklich alle Aspekte einer Weltraummission miterlebt".

Dieser erste von Studenten aus ganz Europa entworfene und gebaute Satellit war am vergangenen Donnerstag vom russischen Kosmodrom Plessezk gestartet. Nachdem erste Signale aus dem All am Boden empfangen worden waren, brach der Kontakt am Freitag ab.

Ursprünglicher Start war verschoben worden
Der ursprünglich bereits vor einem Monat geplante Start war wegen technischer Probleme mit einem anderen Satelliten auf derselben Trägerrakete verschoben worden.

Erstes Studenten-Projekt
An Entwicklung und Bau des Satelliten "SSETI-Express" waren rund 250 Studierende von 23 Universitäten beteiligt. Der in weniger als zwei Jahren fertig gestellte Satellit ist das erste Produkt der im Jahr 2000 gestarteten studentischen Weltrauminitiative SSETI (Student Space Exploration and Technology Initiative) der ESA.

Insgesamt nehmen an SSETI Universitäten in 14 Ländern teil. "Wichtig ist für uns, dass die Studenten die Herausforderungen der Raumfahrt konkret erleben können", sagte ESA-Sprecher Bernhard von Weyhe in Darmstadt. Dadurch erhoffe sich die Raumfahrtagentur, auch langfristig Nachwuchswissenschaftler an sich zu binden. Der nächste Studentensatellit soll voraussichtlich 2008 starten. Zwischen 2010 und 2012 ist eine SSETI-Satellitenmission zu einer Mond-Umlaufbahn geplant, für die derzeit erste Vorstudien laufen.

(Bild: AFP/CTyS-UNLaM /Jose Luis Carballido)
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