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Digital > Web
26.03.2013 11:16

Falle Firmenfeier

Jeder Zehnte von Kollegen bereits online bloßgestellt

  • (Bild: Joerg Koch/dapd)
Mitarbeiter sollten sich auf Betriebsausflügen und Unternehmensfeiern in Zurückhaltung üben. Denn laut einer aktuellen Studie des Sicherheitsanbieters AVG wurden weltweit durchschnittlich bereits elf Prozent aller Arbeitnehmer durch Bilder und Videos bloßgestellt, die während der Arbeit oder auf einem Firmenevent aufgenommen und in soziale Netzwerke hochgeladen wurden.
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Spitzenreiter bei den Bloßstellungen auf Facebook und Co. ist demnach Spanien, wo der Umfrage zufolge fast jeder fünfte Arbeitnehmer (19 Prozent) von den "lieben" Kollegen schon einmal der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Anders hingegen bei unseren Nachbarn in Deutschland: Hier wurde nur jeder 20. bereits auf diese Art gemobbt.

Der Umfrage namens "Digital Diaries" nach, für die 4.000 Arbeitnehmer in zehn Ländern befragt wurden, sind Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen mit bis zu 99 Arbeitnehmern weniger oft betroffen wie Konzerne. Österreich scheint in der Studie nicht auf.

Vorgesetzte nutzen Informationen gegen Mitarbeiter
Ebenfalls erschreckend: Fast jeder Zehnte der weltweit befragten Arbeitnehmer gab an, dass ein Vorgesetzter bereits über ihn in sozialen Medien verbreitete Informationen gegen ihn oder einen Kollegen verwendet hat. In den USA mussten sogar schon 13 Prozent diese Erfahrung machen. Dagegen gaben "nur" fünf Prozent der Deutschen an, dass Vorgesetzte ihre Position in dem Maße ausnutzten.

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