Brisanter Verdacht

Anwalt verprasste Klientengelder in Wiener Bordell

Österreich
25.03.2013 17:30
Riesenwirbel herrscht derzeit rund um einen Wiener Anwalt, der im Verdacht steht, von Treuhandkonten seiner Klienten rund zwei Millionen Euro abgezweigt zu haben. Das Geld verprasste der 52-Jährige offenbar in einem Nobel-Bordell.

Der Verdächtige soll über lange Zeit hinweg Klientengelder von einem Treuhandkonto abgezweigt haben - laut "Heute"-Bericht handelt es sich insgesamt um zwei Millionen Euro. Und das Geld dürfte der mutmaßliche Täter für seinen luxuriösen Lebensstil verwendet haben.

Regelmäßig soll sich der Verdächtige im Nobel-Bordell "Babylon" aufgehalten haben. Zechen: bis zu 10.000 Euro pro Nacht. Wie es nun mit dem Anwalt weitergeht, ist noch nicht klar. Der Jurist hat sich in einem Brief bei den Geschädigten entschuldigt und Wiedergutmachung versprochen. Wie diese aussehen soll, ist rätselhaft.

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