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Nachrichten > Welt
18.03.2013 16:49

Video online gestellt

USA: Burschen nach Missbrauch von Kollegin verurteilt

  • (Bild: AP)
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Zwei Jugendliche in den USA müssen wegen der Vergewaltigung einer betrunkenen Mitschülerin ins Gefängnis. Ein Gericht in Steubenville im Bundesstaat Ohio sah die Schuld der beiden Spieler der Football-Schulmannschaft der Kleinstadt am Sonntag als erwiesen an. Der Fall hatte für Aufsehen gesorgt, weil nach der Vergewaltigung Fotos und Videos der Tat in sozialen Online-Netzwerken wie Facebook kursierten.
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Der 17-jährige Trent Mays (Zweiter von links) muss für mindestens zwei Jahre in Jugendhaft, entschied Richter Thomas Lipps. Die Strafe kann maximal bis zum 24. Geburtstag des Schülers verlängert werden. Der 16-jährige Ma'lik Richmond (Zweiter von rechts) muss für mindestens ein Jahr und maximal bis zu seinem 21. Geburtstag in Jugendhaft. Außerdem müssen sich die beiden Teenager als Sexualstraftäter registrieren lassen.

Die Schüler hatten gefilmt und fotografiert, wie sie sich bei einer Feier im August 2012 an dem Mädchen vergingen - dabei lachten sie und kommentierten ihre Tat. Auch andere Jugendliche, die bei der Party anwesend waren, nahmen die sexuellen Übergriffe mit ihren Handys auf. Die Videoaufnahmen des fast nackten und besinnungslosen Mädchens landeten später im Internet.

Opfer "wie ein Spielzeug behandelt"
Die beiden Jugendlichen hatten sich im Gerichtssaal entschuldigt, beim Vorwurf der Vergewaltigung beteuerten sie aber ihre Unschuld. Staatsanwältin Marianne Hemmeter warf den Angeklagten dagegen vor, ihr Opfer "wie ein Spielzeug" behandelt" zu haben.

Die 16-Jährige sagte aus, dass sie sich an die Vorfälle nicht erinnern könne, weil sie zu betrunken gewesen sei. Am Morgen sei sie nackt auf dem Sofa eines unbekannten Hauses aufgewacht.

Das Opfer erschien nicht zur Urteilsverkündung im Gerichtssaal, die Mutter des Mädchens warf den Angeklagten in einer Erklärung aber einen "Mangel an Mitgefühl" und ein vollständiges Fehlen von Moral vor. Der Anwalt des Mädchens, Bob Fitzsimmons, sagte dem TV-Sender CNN, dass es dem Mädchen wieder besser gehe. "Sie will einfach zu ihrem normalen Leben zurück."

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