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camera_altSchüler missbrauchtSuche läuft weiterAus den 80er-Jahren109 NeuinfektionenNach Gift-Anschlag
Nachrichten > Welt
16.03.2013 09:47

Schüler missbraucht

302 Jahre Haft für spanischen Karatelehrer

  • (Bild: EPA)
Im größten spanischen Prozess um Kindesmissbrauch ist ein ehemaliger Karatemeister (Bild) zu 302 Jahren Haft verurteilt worden. Die Richter in Las Palmas auf Gran Canaria sahen es als erwiesen an, dass sich der Kampfsportlehrer Fernando Torres Baena in einem Zeitraum von etwa 20 Jahren an Dutzenden Schülern und Schülerinnen sexuell vergangen hatte.
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Er habe in der Karate-Schule und in seinem Haus "Orgien" veranstaltet, hieß es im Urteil, das Richter Salvador Alba verlas. Die Schule sei Schauplatz einer Art "Sex-Sekte" gewesen. Dass der Verurteilte gemäß spanischem Recht nach maximal 20 Jahren aus dem Gefängnis freikommen wird, nannte der Richter "unzureichend".

Richter spricht von "Mega-Missbrauch"
Der heute 56 Jahre alte Karatelehrer vergewaltigte und missbrauchte nach Überzeugung des Gerichts Dutzende Schüler. Im Prozess gegen ihn sagte eine Frau aus, die nach eigenen Angaben im Alter von neun Jahren missbraucht worden sei. Der Richter sprach von "Mega-Missbrauch".

Einzigartiger Fall in der spanischen Justizgeschichte
Ein solcher Fall sei in der Geschichte der spanischen Justiz bisher noch nie vorgekommen. Baena habe Kinder auch dazu gezwungen, sexuelle Handlungen an anderen Minderjährigen vorzunehmen. Die Anzeige einer Schülerin führte schließlich 2010 zur Festnahme des Mannes.

Auch Ehefrau und eine weitere Karatelehrerin verurteilt
Die Ehefrau des Hauptangeklagten und eine weitere Karatelehrerin wurden wegen Mittäterschaft zu 148 und 126 Jahren Haft verurteilt. Die drei Verurteilten müssen außerdem jedem Opfer zwischen 10.000 und 50.000 Euro Schadensersatz zahlen.

Psychologische Gutachter hatten ausgeschlossen, dass der Angeklagte psychisch krank ist. Ihrer Ansicht nach handelt es sich bei dem Karatelehrer um eine manipulative, narzisstische Persönlichkeit ohne Mitgefühl.

Ein Polizist steht im Terminal 1 des Flughafens Frankfurt neben mehreren Gepäckstücken. Nach einem Zwischenfall wurden umfangreiche Kontrollen durchgeführt. (Bild: APA/dpa/Andreas Arnold)
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