In der April-Ausgabe, die Ende März auf den Markt kommt, nimmt die längst zur Mode-Ikone gewordene Präsidentengattin nach Beschreibung der "Washington Post" eine selbstbewusstere Pose ein. Sie lehnt aufrecht an einem Tisch, in einem leuchtend blauen Kleid, wieder ärmellos, und schaut mit ihrer Ponyfrisur im Tina-Turner-Look direkt in die Kamera. Abgelichtet wurde sie erneut von Starfotografin Annie Leibovitz.
Das Outfit, so die Zeitung, sei eine Kreation von Reed Krakoff und stamme aus Michelles Schrank. Im Inneren der Ausgabe ist die First Lady im selben Kleid an der Seite ihres Mannes Barack Obama zu sehen. "Michelle Obama - wie die First Lady und der Präsident Amerika inspirieren", lautet die Titelgeschichte.
Michelle Obama trete lediglich in die Fußstapfen anderer First Ladys, die sich von "Vogue" hätten interviewen lassen, zitiert die "Washington Post" das Weiße Haus. Und sie folge ihrer eigenen Tradition, mit Medien zu sprechen - sei es das Magazin der Seniorenorganisation AARP oder die nächtliche Fernsehtalkshow "Late Night with Jimmy Fallon".
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