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Nachrichten > Österreich
14.03.2013 15:42

Kein Wechsel geplant

Scheuch stellt klar: "Ich gehe nicht in den Bundesrat"

  • (Bild: APA/GERT EGGENBERGER)
Die heikle Personalie Kurt Scheuch lässt die Gerüchteküche in Kärnten weiter brodeln: Hieß es nach der desaströsen FPK-Wahlniederlage bei der Landtagswahl am 3. März, Scheuch plane, in den Bundesrat zu wechseln, meldete sich der Ex-Parteichef nun selbst zu Wort. Die Meldung, er werde für die FPK in die Länderkammer einziehen, sei "ein bewusst gestreutes Gerücht und entbehrt jeder Grundlage", sagte Scheuch am Donnerstag.
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Nach dem neuen Kräfteverhältnis steht den Kärntner Freiheitlichen ein Bundesrat zu - ein Fall für Kurt Scheuch, hatte es am Dienstag aus Parteikreisen geheißen. "Damit es klar ist: Ich gehe nicht in den Bundesrat", ließ der 45-Jährige, der bereits am Tag nach der verlorenen Wahl seinen Rücktritt als FPK-Parteichef verkündet hatte, nun nach zweitägigem Schweigen am Donnerstag ausrichten - um den Gerüchten über einen möglichen Wechsel nach Wien ein Ende zu setzen.

Zuletzt war aus FPK-Kreisen auch zu hören, dass die FPÖ bei der Nationalratswahl im Herbst Uwe Scheuch als Kandidaten für Kärnten ins Rennen schicken will. "Auch das gehört ins Reich der Gerüchte", erklärte Kurt Scheuch.

An Verhandlungen mit Dörfler und Dobernig nicht beteiligt
In die Gespräche mit Gerhard Dörfler, Harald Dobernig und Hannes Anton über deren von Neo-Parteichef Christian Ragger geforderten Verzicht auf ihr Landtagsmandat sei er nicht eingebunden, ließ Scheuch zudem wissen.

"Man muss Ragger die Zeit geben, die er benötigt. Ich werde ihn aus ganzem Herzen unterstützen", so der Ex-Parteichef. Ratschläge an Dörfler, Dobernig und Anton wollte Scheuch zwar nicht erteilen, allerdings: "Ich stehe hinter dem Erneuerungsprozess der Partei, ich habe es vorgezeigt."

Scheuch sieht keine Zerreiß-Gefahr für Freiheitliche
Die Gefahr, dass es die Freiheitlichen in Kärnten völlig zerreißt, sieht Kurt Scheuch übrigens nicht. "Diese Chance ist gleich null." Die Ortsgruppen und Bezirksparteien stünden hinter Ragger. Wie das im Landtagsklub aussehe, sei allerdings "eine andere Sache", erklärte der 45-Jährige.

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