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14.03.2013 14:32

Altern schneller

Große Hunde sterben im Schnitt früher als kleine

  • (Bild: thinkstockphotos.de)
Große Hunde sterben früher als kleine, weil sie schneller altern. Zu diesem Schluss kommt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie der Universität Göttingen. Während große Hunderassen im Schnitt im Alter von fünf bis acht Jahren sterben, werden kleine Rassen durchschnittlich zehn bis 14 Jahren alt.
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Im Vergleich zu ihren kleineren Artgenossen scheine bei großen Hunden das Erwachsenenleben "im Zeitraffer" abzulaufen, erklärten die Forscher, die die Ergebnisse ihrer Studie in der Fachzeitschrift "American Naturalist" veröffentlicht haben. Sie vermuten, dass die niedrigere Lebenserwartung großer Rassen die Folge eines übermäßig schnellen Wachstums sein könnte.

Daten von über 50.000 Hunden analysiert
Für die Studie wurden die Daten von mehr als 50.000 Hunden untersucht, die 74 verschiedenen Rassen angehörten. Die Spannweite bei der Körpergröße reicht demnach vom zwei Kilogramm schweren Chihuahua bis zum 80 Kilogramm schweren Englischen Mastiff.

Der negative Zusammenhang zwischen Größe und Lebenserwartung ist bereits von mehreren anderen Tierarten bekannt, unter anderem von Mäusen, Ratten und Pferden. Unklar war bisher jedoch, wann, also in welchem Lebensabschnitt, Dogge und Co. für ihre Größe mit Lebensjahren zahlen müssen.

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