Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt"Zu spät entschieden"Fahndung nach FrauCorona-AusbruchWHO zeigt sich besorgtBrand in der Nähe
Nachrichten > Welt
14.03.2013 09:59

"Zu spät entschieden"

Chavez-Leichnam wird wohl doch nicht einbalsamiert

  • (Bild: EPA)
Wie Ho Chi Minh, Wladimir Iljitsch Lenin oder Mao Tse-Tung sollte auch der verstorbene venezolanische Staatschef Hugo Chavez für die Ewigkeit konserviert werden. Doch nun haben internationale Experten Bedenken geäußert, weil die Vorbereitungen für eine Balsamierung des Leichnams zu spät begonnen worden seien. Möglicherweise wird der einbalsamierte Leichnam Chavez' nun doch nicht in einem gläsernen Sarg ausgestellt.
Artikel teilen
Kommentare
0

Interimspräsident Nicolas Maduro berichtete am Mittwoch von Schwierigkeiten bei dem Verfahren. Es sei zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber nach Rücksprache mit renommierten internationalen Wissenschaftlern werde die Einbalsamierung schwierig werden. Der Grund: Die Entscheidung sei schlicht zu spät gefällt worden.

"Wir haben ranghohe Wissenschaftler empfangen, die besten der Welt, aus Russland und Deutschland, und die ersten wissenschaftlichen Meinungen sagen, dass es ziemlich schwierig wird", sagte Maduro bei einer vom Fernsehen übertragenen Veranstaltung. Die Idee, den Leichnam des Comandante für die Nachwelt zu konservieren, sei bei Gesprächen mit Staatsführern entstanden, die zur Trauerfeier nach Caracas gekommen seien.

Sterbliche Überreste kommen am Freitag in ein Museum
Der Leichnam des am 5. März verstorbenen Chavez ist derzeit in der Militärakademie in Caracas ausgestellt, wo ihm noch immer Anhänger die letzte Ehre erweisen (Bild). Am Freitag sollen die sterblichen Überreste in einer feierlichen Prozession in ein Museum in einer ehemaligen Kaserne verlegt werden. Die venezolanische Regierung hatte sich dafür ausgesprochen, dass der einbalsamierte Leichnam an der Seite des Nationalhelden Simon Bolivar im nationalen Pantheon ausgestellt wird.

Schweigeminute in der UNO-Vollversammlung
Auch die Vollversammlung der Vereinten Nationen gedachte des verstorbenen Präsidenten. Am Mittwoch wurde eine Schweigeminute abgehalten. Venezuelas Außenminister Elias Jaua Milano las danach Auszüge aus einer legendären Rede des Verstorbenen vor der Vollversammlung im Jahr 2006 vor, in der dieser den damaligen US-Präsidenten George W. Bush mit dem Teufel verglichen hatte.

Chavez hatte damals einen Tag nach Bush gesprochen und gesagt: "Der Teufel war gestern hier. Es riecht immer noch nach Schwefel." Der erklärte Feind der USA hatte mit der Rede heftige Empörung in Washington ausgelöst. Venezuelas Außenminister Milano nannte Chavez' Worte am Mittwoch "eine geistreiche Art, den kriegerischen Imperialismus zu verurteilen".

Pfizer (hier im Bild Passanten vor der Firmenzentrale in New York City zu sehen) ist überzeugt: „Wissenschaft wird siegen.“ (Bild: APA/AFP/Angela Weiss)
Handel mit Daten
Israels Impf-Vertrag mit Pfizer in der Kritik
(Bild: AP Photo/Dmitri Lovetsky)
Nach Schnell-Urteil
Nawalny ruft zu Protest „auf der Straße“ auf
(Bild: APA/AFP/CHAIDEER MAHYUDDIN)
Dosierungsintervall
Sinovac-Vakzin wirksamer bei längerem Impfabstand?
(Bild: Wang Kai/Xinhua via AP)
1 Woche nach Explosion
China: Lebenszeichen von verschütteten Bergleuten
Nawalny in dem improvisierten Gerichtssaal. (Bild: Twitter.com/christogrozev)
Kurzer Prozess
Kremlkritiker Nawalny zu 30 Tagen Haft verurteilt
Ähnliche Themen:
Hugo ChávezNicolás Maduro
RusslandDeutschlandCaracas
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
342.936 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
215.407 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
201.679 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
1
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
3026 mal kommentiert
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Politik
Lockdown: „Letzte Kilometer“ vor „normalem Sommer“
1879 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth, Krone KREATIV)
3
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1713 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print