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camera_altSchock in Norwegen1 Woche nach ExplosionKurzer Prozess„Moralisches Versagen“Fragen zur Impfung
Nachrichten > Welt
08.03.2013 20:21

Schock in Norwegen

Kindergärtnerin lässt Kinder ihr Blut "verkosten"

  • (Bild: dpa (Symbolbild))
Eine norwegische Kindergärtnerin ist ihren Job los, nachdem sie eine Ampulle mit ihrem eigenen Blut in die Arbeit mitbrachte - und den Kindern erlaubte es zu kosten. "Die Eltern sind gekränkt, erschüttert und schockiert", erklärte die Schulleiterin Inger Lise Soemme Andersen am Freitag. Der Kindergarten schickte ihren Angaben zufolge Proben in ein Labor, um das Blut auf übertragbare Krankheiten testen zu lassen.
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Der Vorfall ereignete sich in Sola, einer Ortschaft an der Westküste Norwegens. Wie Andersen am Freitag erklärte, habe sich die namentlich nicht genannte Kindergärtnerin bei einem Arztbesuch Blut abnehmen lassen. Die Frau habe dabei eine Krankenschwester gebeten, etwas von ihrem Blut in ein Glasfläschchen zu füllen.

Blut als Teil des Ansschauungsunterrichts
Die Probe brachte die Frau dann mit in den Kindergarten, wo sie das Blut auf einen Teller goss - als Teil des Anschauungsunterrichts für die Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. "Die Kinder fragten, ob sie es berühren dürfen, und sie erlaubte es ihnen", sagte die Schulleiterin gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. "Dann fragten sie: 'Wie bekommen wir es wieder ab?', woraufhin die Kindergärtnerin ihren Finger in den Mund steckte - und die Kinder folgten ihrem Beispiel."

Zahl der betroffenen Kinder unklar
Wie viele der anwesenden zwölf Kinder tatsächlich an der "Verkostung" teilnahmen, konnte die Schulleiterin nicht beantworten. "Die Eltern sind gekränkt, erschüttert und schockiert", so Andersen, die hinzufügte, dass das Blut der Frau nach dem Vorfall auf HIV, Hepatitis B und andere über Blut übertragbare Krankheiten getestet werde. Die Ergebnisse der Tests liegen noch nicht vor, den norwegischen Behörden zufolge sei das Risiko einer Infektionsübertragung jedoch sehr gering.

Die Kindergärtnerin, Andersen zufolge handelt es sich bei der Frau um eine Vertretung für eine Angestellte, entschuldigte sich nach dem Vorfall zwar für ihr Handeln - ihren Job in dem Kindergarten ist sie aber dennoch los.

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