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Digital > Elektronik
08.03.2013 11:00

Wie bei der PS4

AMD will Prozessor mit GDDR5-Speicher auf Touren bringen

  • (Bild: dapd/Joern Haufe)
Der Prozessorhersteller AMD plant Medienberichten zufolge, seine für Ende des Jahres erwarteten neuen "Kaveri"-Prozessoren teilweise mit schnellem GDDR5-Arbeitsspeicher auszustatten, wie er auch auf Grafikkarten oder in der kommenden PlayStation 4 zum Einsatz kommt. Gegenüber DDR3-RAM, wie es in heutigen PC-Systemen üblich ist, bietet GDDR5-Speicher einen beinahe doppelt so hohen Speicherdurchsatz und weit höhere Taktraten, was insbesondere den Grafikteil des Prozessors beschleunigt.
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Wie das IT-Portal "Heise" berichtet, dürfte AMD seinen Ende des Jahres erscheinenden "Kaveri"-Prozessor, der sowohl in Notebooks als auch in Desktops zum Einsatz kommen soll, mit einem neuartigen Speicher-Controller auszustatten, der den Einsatz von pfeilschnellem GDDR5-Arbeitsspeicher erlaubt. Üblicherweise kommt dieser Arbeitsspeicher wegen seines hohen Preises nur auf teuren Grafikkarten, nicht aber als System-Hauptspeicher zum Einsatz.

Schneller GDDR5-Speicher arbeitet auch in der PS4
Der Website zufolge bietet der schnelle Speicher, der auch in Sonys PS4 zum Einsatz kommen wird, einen fast doppelt so hohen Speicherdurchsatz wie das aktuell übliche DDR3-RAM in der schnellen DDR3-1866-Variante. Durch den schnellen Speicher könnte der in den Prozessor integrierte Grafikchip der Accelerated Processing Units (APUs) von AMD merkbar schneller werden.

APU nennt AMD Prozessoren, bei denen Radeon-Grafikkerne bereits integriert sind. Die bieten eine recht hohe Grafikperformance für eine integrierte Lösung und taugen sogar für einfache Spiele – früher undenkbar bei solchen Grafiklösungen. Ihr Vorteil: Sie bieten Nutzern passable 3D-Leistung, ohne in eine teure Grafikkarte investieren zu müssen, wenngleich für Hardcore-Spieler derzeit trotzdem kein Weg an einer separaten Grafikkarte vorbeiführt.

APUs bieten viel Leistung für kompakte Bauformen
Der schnelle GDDR5-Speicher könnte AMDs APU-Prozessoren so weit beschleunigen, dass sie tatsächlich als kompakte Spieleplattform interessant werden könnten. Durch den Wegfall der Grafikkarte kann im System nämlich relativ viel Platz gespart werden, wodurch kompakte Bauformen möglich werden – etwa für einen kleinen Spielerechner für das Wohnzimmer.

Was AMDs kommende APUs mit schnellem Grafikkarten-Arbeitsspeicher tatsächlich können, müssen erst noch erste Benchmarks zeigen. Die Idee, dem Prozessor mit vergleichsweise starker On-Board-Grafik jetzt auch spieletauglichen Speicher zur Seite zu stellen, wirkt jedoch bereits vielversprechend.

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