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Nachrichten > Wirtschaft
07.03.2013 09:06

'Bestmöglicher Preis'

Computerbauer Dell verteidigt Verkauf an Firmengründer

  • (Bild: AP)
Der US-Computerhersteller Dell hat den geplanten Verkauf an Gründer und Firmenchef Michael Dell gegen die Kritik von Großaktionären verteidigt. "Wir haben hart verhandelt, um den Aktionären den bestmöglichen Preis zu sichern", erklärte ein eigens eingesetztes Komitee des Verwaltungsrats am Mittwoch im texanischen Round Rock.
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Michael Dell will die von ihm 1984 gegründete Firma mithilfe von Investoren zurückkaufen und von der Börse nehmen (siehe Infobox). Dieser Schritt würde Dell die Möglichkeit geben, den einstigen Branchenprimus radikal umzustrukturieren und fern der Öffentlichkeit zu sanieren. Der PC-Hersteller leidet schwer unter dem Wandel der Branche hin zu Smartphones und Tablets.

Den anderen Aktionären bietet Michael Dell 13,65 Dollar je Aktie. Insgesamt ist der Deal 24,4 Milliarden Dollar (18,7 Mrd. Euro) schwer. Einigen Anteilseignern ist das jedoch zu wenig. Am lautesten verlangten die Investmentfirmen Southeastern Asset Management und T. Rowe Price nach einem Nachschlag. Die beiden halten rund 13 Prozent am Unternehmen. Der Verwaltungsrat als oberstes Firmengremium verwies darauf, dass das Angebot bereits einen Aufschlag zum vorherigen Kurs beinhalte.

Parallel zu den Vorbereitungen für den Verkauf an Michael Dell sucht das Gremium nach alternativen Bietern - auch um sich gegen die Kritik abzusichern, das Unternehmen unter Wert zu verhökern. Interessenten haben noch bis zum 22. März Zeit, sich zu melden. Michael Dell und seine Partner wollen die Übernahme bis zum 5. November abschließen.

Starinvestor Icahn kauft sich bei Dell ein
Erschweren könnte die geplante Übernahme durch den Firmengründer allerdings noch der Einstieg des Starinvestors Carl Icahn. Einem Bericht des US-Senders CNBC vom Mittwoch zufolge soll Icahn sechs Prozent des Konzerns erworben haben. Der Großinvestor verlange, dass Dell bis zu neun Milliarden Dollar Schulden aufnehme, um eine Sonderdividende an die Aktionäre zahlen zu können.

Der Milliardär ist dafür bekannt, sich bei Unternehmen einzukaufen, um dann Strategiewechsel zu erzwingen. Icahn wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.

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