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Adabei
10.03.2013 09:00

Glamour-Termin

Wien wartet auf Hollywoodstar Nicole Kidman

  • (Bild: AP)
Sie läuft wie ein Uhrwerk: Wenn die blasse Australierin sich nicht gerade um ihre beiden kleinen Töchter kümmert oder irgendwo auf dem Globus einen Film dreht, dann wirbt sie für Omega. In ihrer Funktion als Markenbotschafterin kommt die Porzellanschönheit nun zum ersten Mal nach Wien.
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Irgendwann am späteren Nachmittag des 23. März wird Nicole Kidman auf ihr linkes Handgelenk blicken, während ihre Maschine zum Sinkflug Richtung Wien-Schwechat ansetzt. Eine letzte Kontrolle – ja, die Omega-Uhr sitzt.

Nach Austria, dem Land, das phonetisch Kidmans Heimat Australien ähnelt, kommt die Oscar-Gewinnerin von 2003 ("The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit") zum ersten Mal. Um zu arbeiten. Sie unterbricht für ihren Zwei-Tages-Wochenendtrip die soeben begonnenen Dreharbeiten zu ihrem nächsten Film, dem Thriller "Before I go to sleep" unter der Regie von Rowan Joffe ("Brighton Rock"). Darin spielt sie eine Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat und mühsam anhand von Tagebuchaufzeichnungen ihr Leben rekonstruiert. Colin Firth (52) ("The King’s Speech") mimt ihren Ehemann – die beiden standen bereits für das Kriegsdrama "The Railway Man" gemeinsam vor der Kamera.

Seit 2005 ist Kidman Gesicht von Omega
Seit 2005 leiht Kidman ihr puppenhaftes Gesicht der Prestige-Uhrenmarke Omega. Und nun bringt das Schweizer Traditions-Unternehmen ihr Testimonial zu einer glamourösen PR-Gala in die Donaumetropole. Das elitäre Abend-Event steigt im barocken Gartenpalais Liechtenstein in Wien-Alsergrund: roter Teppich, Champagner, Scheinwerfer und mehrere hundert geladene Gäste, die hier die neue Werbekampagne für die erweiterte Ladymatic-Kollektion mit allen TV-Spots, Plakaten und Inseratensujets erstmals vorgeführt bekommen.

Mitten unter den Juwelieren, Uhrenhändlern und betuchten Kunden: das stets etwas entrückte Lächeln der alabasterfarbenen Schönheit. Nebenbei wird Omega übrigens einen Tross von rund 150 Reportern der wichtigsten internationalen Lifestyle-Medien einfliegen. Selbst die haben ja nicht jeden Tag die Gelegenheit, mit "Nic" (so Kidmans Kosename zu Hause) derart nah auf Tuchfühlung zu gehen.

Keine Zeit für Sightseeing
Nach einem "Beauty-Sleep" in einem Ringstraßenhotel besucht die Schauspielerin noch den Omega-Shop am Graben in der City und stellt sich den Fragen bei einer Pressekonferenz. Zum Sightseeing bleibt leider keine Zeit, zu dicht sind die beruflichen Verpflichtungen. Doch alleine würde ein Ausflug zu Wiens Sehenswürdigkeiten ohnehin nur mäßig Spaß machen. Nicoles Ehemann, Country-Sänger Keith Urban, wacht nämlich zur gleichen Zeit am anderen Ende des Globus, in ihrer Heimatstadt Sydney, über die gemeinsamen Töchter Sunday Rose, 4, und Faith Margaret, 2. Die Zweitgeborene wurde 2010 von einer Leihmutter auf die Welt gebracht. Aus Kidmans erster Ehe mit Leinwand-Held Tom Cruise (1990 bis 2001) gibt es noch die Adoptivkinder Isabella Jane (18) und Connor Anthony (17). Beide sind nach der Scheidung beim Vater geblieben.

Mit dem in Neuseeland geborenen Keith, der längenmäßig, wie schon Cruise auch nicht, an die 1,80-Meter-Frau herankommt, schloss Nicole 2006 den Bund fürs Leben. Und wie es ausschaut, scheint es diesmal wirklich für immer zu sein. "Es dauert nicht lange und ich vermisse meine Mädels", erzählte Urban etwa in einem Radio-Interview, er wird nicht müde zu betonen, was sie nicht für eine glückliche Familie seien. "Ich freue mich immer darauf, mit meiner Arbeit fertig zu werden und nach Hause zu kommen."

Ganz offenkundig sind das keine Dutzend-Liebesbeteuerungen zum Abspeisen neugieriger Paparazzi. Das Paar strahlt tatsächlich Zufriedenheit aus. Das konnte man erst jüngst am 24. Februar bei der Oscar-Gala in Los Angeles beobachten, wo die beiden wie Frischverliebte unzertrennlich Hand in Hand gingen. Selbst bei der fleißig Filme abdrehenden Nicole gehen Mann und Kinder vor – auch wenn das angesichts ihres Arbeitspensums mitunter schwer hinzukriegen ist. Doch sie nimmt nie eine Rolle an, ohne sich mit Keith vorher zu beraten, wie sie neulich in einem Interview verriet: "Wir überlegen dann, lässt sich das organisatorisch machen?"

Charaktere mit Ecken und Kanten
Je älter sie wird (am 20. Juni feiert sie 46. Geburtstag), desto wählerischer gibt sie sich bei der Rollenauswahl. Ohnehin sind weibliche Charaktere mit Ecken und Kanten ihre besondere Stärke. Eine körperlich und künstlerisch große Herausforderung war etwa die Darstellung einer psychisch gebeutelten, instabilen Mutter in ihrem letzten Streifen "Stoker" (Kinostart soll am 9. Mai 2013 sein). Selbst der Figur der Fürstin Gracia Patricia von Monaco alias Grace Kelly verlieh sie trotz der Märchenfee-Atmosphäre der Schauplätze seelische Tiefe. Der Streifen "Grace of Monaco" kommt zwar erst 2014 auf die Leinwand, er trug Nicole Kidman aber schon im Vorfeld einiges an Unbill ein. Der Hof von Monaco bemängelte, dass es sich bei dem Film um keine Biografie, sondern um ein "glamourisiertes Kinomärchen" handelt.

Kidman antwortete auf den Vorwurf ziemlich gelassen: "Es war nie die Rede, dass es eine Dokumentation wird. Er war von Anfang an als eine fiktive Geschichte gedacht." Trotzdem spürte sie irgendwann den Herzschlag dieser "gutherzigen, warmen und liebenswerten Person. Ich fühlte mich in ihren Kleidern und Juwelen manchmal wie eine echte Prinzessin."

Ähnlich wird es ihr in knapp zwei Wochen wohl auch in Wien ergehen. Insbesondere am Sonntag, Nicoles Lieblingstag. Der passt nämlich zu jeder Emotion, wie sie betont. So ist es nur allzu verständlich, dass sie ihre erste Tochter Sunday Rose taufte…

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