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05.03.2013 11:44

Namensvorschläge

Das iPhone hätte auch Tripod oder Mobi heißen können

  • (Bild: Lukas Barth/dapd)
Apples Erfolgs-Smartphone iPhone hätte auch Tripod, Telepod, Mobi oder iPad heißen können. Das hat jetzt Apples früherer Marketingchef Ken Segall ausgeplaudert. Demnach seien diese Namen neben der am Ende gewählten Bezeichnung iPhone während der Arbeiten am ersten Apple-Telefon im Gespräch gewesen. Aus heutiger Sicht mögen sie teils skurril wirken, Apples Marketingabteilung hat sich jedoch einiges bei der Namensgebung gedacht.
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Mit dem Namen Tripod wollte man beispielsweise auf die drei wichtigsten Funktionen des iPhone hinweisen und gleichzeitig seine Abstammung von Apples beliebtem MP3-Player iPod unterstreichen. Laut Segall habe man dabei an die iPod-Funktion, die Telefon- und die Internetfähigkeiten des Smartphones gedacht. Beim angedachten Namen Mobi habe man hingegen nur nach einem eingängigen Kurzbegriff für "Mobile", dem englischen Wort für "Handy", gesucht.

Telepod als Kunstwort für iPod mit Telefonfunktion
Der Begriff Telepod war ebenfalls als iPod-Anspielung gedacht. Ein iPod, mit dem man auch telefonieren kann, müsste Telepod heißen, dachte man in der Apple-Marketingabteilung. Und die Bezeichnung iPad, die der Konzern mittlerweile für seine Tablet-Computer nutzt, mag aus heutiger Sicht unpassend für das iPhone sein, während der Arbeiten an dem Telefon war er jedoch noch frei und erschien als möglicherweise passend.

Letztlich entschied man sich bei Apple dann aber doch für den heute geläufigen Namen iPhone – und löste damit prompt einen Streit mit dem Netzwerkausrüster Cisco aus. Dieser hatte der Website "9to5Mac" zufolge nämlich bei Markteinführung des iPhone bereits ein Voice-over-IP-Telefon mit dem Namen IPhone im Programm. Eine Einigung zwischen Apple und Cisco machte schlussendlich den Weg frei für das iPhone, wie wir es heute kennen.

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