Erste Schweizerin
Martina Hingis in die Hall of Fame des Tennis gewählt
Im Einzel stand sie 209 Wochen lang an der Spitze des Rankings, im Doppel 35 Wochen lang. Mit 22 Jahren beendete die Schweizerin 2003 wegen Fußproblemen ihre Karriere, kehrte 2006 aber wieder zurück und kletterte in der Weltrangliste nochmals bis auf Rang sieben.
Im November 2007 trat sie nach einem positiven Kokainbefund (bei einer Kontrolle in Wimbledon) abermals zurück, wobei Hingis stets ihre Unschuld beteuerte. In ihrer Karriere gewann sie 43 Titel im Einzel, 37 im Doppel und 548 von 681 Matches auf der WTA-Tour.
Im Sommer, anlässlich des ATP-Rasenturniers von Newport, wird Hingis so wie Ion Tiriac, Indian-Wells-Veranstalter Charlie Pasarell sowie der erste ATP-Chef Cliff Drysdale offiziell in die Ruhmeshalle aufgenommen. Dabei ist dann auch die 94-jährige Australierin Thelma Coyne Long, die bis 1958 19 Grand-Slam-Titel gewann.
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