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camera_altPapa, Mama, MamaProjekt aus TirolCorona-InfektionUntersuchung in WienBei Propeller-Suche
Wissen
09.09.2005 13:58

Papa, Mama, Mama

Embryo mit Genen zweier Mütter geplant

Britische Wissenschafter wollen laut BBC einen menschlichen Embryo erzeugen, der Erbmaterial von einem Mann und zwei Frauen haben wird. Damit soll die Chance reduziert werden, dass Erbkrankheiten auf Kinder übertragen werden.
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Und so geht´s: Zuerst wird eine Eizelle mit einer Samenzelle befruchtet. Den entstandenen Kern des Embryos wollen die Mediziner von der Universität Newcastle dann in die unbefruchtete Eizelle einer zweiten Frau übertragen.

Ziel der Forschungen sei es, bestimmte Erbkrankheiten zu verhindern, die nur von der Mutter übertragen werden. Diese Krankheiten gehen auf Erbmaterial zurück, das sich nicht im Zellkern, sondern in den Kraftwerken der Zelle, den Mitochondrien, befindet. Mitochondrien liegen außerhalb des Zellkerns und produzieren Energie für die Zelle. Sie haben ihre eigene DNA, die nur über die Mutter vererbt wird. Taucht darin ein Defekt auf, kommt es zu mitochondrialen Erkrankungen, wie etwa einer bestimmten Muskelschwäche.

Embryo wird vorerst nicht eingepflanzt
Der nun geplante Embryo soll das Erbgut von Vater undMutter im Zellkern enthalten sowie das Erbgut einer weiteren Frau in den Mitochondrien. Die Forscher haben laut BBC zunächst noch nicht vor, den Embryo in eine Frau einzupflanzen, so dass er zu einem Baby heranwachsen kann. Sie wollen nur ermitteln, ob die Methode dieses Zellkerntransfers beim Menschen möglich ist. Entsprechende Studien an Mäusen hätten bereits funktioniert.

(Bild: AFP/CTyS-UNLaM /Jose Luis Carballido)
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