Es begann mit "Rückenschmerzen" und endete in einem Operationssaal im Wiener AKH. Und trotzdem hatte Ernst Fuchs noch extrem viel Glück, denn so ein Aneurysma kann schnell tödlich enden, wie der tragische Fall Liese Prokop gezeigt hat. Wie berichtet, ist bei dem Künstler ein Stent, also ein Art Rohr, das die Aussackung der Hauptschlagader überbrückt, gebrochen. Sofort wurde der 82-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert.
Das Schlimmste hat er überstanden "Es besteht keine Lebensgefahr mehr", heißt es aus dem Wiener AKH. Sein Sohn Tillmann Fuchs freut sich über die Genesungsfortschritte seines Vaters: "Wäre das austretende Blut nicht entdeckt worden, wäre er innerlich verblutet. Nach dem 'Krone'-Bericht sind viele Briefe in der Fuchs-Villa eingetroffen."
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