Dabei liegt die Neuerung gar nicht im Touchscreen selber, sondern in einem kleinen Vibrationssensor, der sich grundsätzlich in fast alle Smartphones einbauen lässt, berichtet das IT-Portal "heise". Dieser messe die durch die Berührung verursachten Vibrationen, die dann von einer Software verwendet werden, um die Art und Weise der Berührung zu errechnen. Auch die während der Touch-Bedienung entstehenden Geräusche berücksichtigt das Programm. Stifte lassen sich durch den Einsatz der Software ebenfalls gut nutzen.
Den Prototyp hat Tüftler Harrison in ein Samsung Galaxy S3 eingebaut, einige angepasste Apps lassen bereits die zahlreichen neuen Möglichkeiten erahnen, welche die neue Touch-Technologie bietet. Mittlerweile hat der Erfinder eine Firma namens Qeexo gegründet, über die er seine Errungenschaft den großen Smartphone-Herstellern anbieten will.
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