Pusa, der zunächst seine Identität nicht preisgeben wollte, ist wegen schwerer Körperverletzung und Widerstands gegen die Staatsgewalt auf freiem Fuß angezeigt worden.
Auch vom Verein, der erst am Montag bestätigte, dass es sich bei dem Rabauken um Pusa handelt, gibt es Sanktionen in Form einer Geldstrafe. Außerdem musste sich der Sportler offiziell entschuldigen. "Das, was passiert ist, tut mir unendlich leid. Ich möchte mich bei allen entschuldigen - dass ich der Besitzerin der Wohnung einen Schreck eingejagt habe, und auch bei dem Polizisten, dem ich dummerweise entwischen wollte. Alles passierte so schnell, ich kann kein Deutsch und hatte bis zum Eintreffen der Polizei nicht gedacht, etwas Schlimmes getan zu haben", hieß es auf der Homepage des VSV.
Pusa kündigte zudem an, sich bei den Betroffenen in den nächsten Tagen persönlich zu entschuldigen.
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