Österreich beherrschte die Partie von Beginn an. Wegen mangelnder Chancenauswertung dauerte es aber mehr als eine halbe Stunde, bis Manuel Latusa (33.) und Matthias Trattnig (38./PP) eine verdiente 2:0-Führung herausschossen. Nach dem Anschlusstreffer von Felicetti (40.) sorgten Michael Raffl (44./PP, 55.) sowie nach dem 2:3 durch Tudin (48.) sein älterer Bruder Thomas (53./PP) und Stefan Ulmer (60./PP) für den letztlich klaren Erfolg.
Der Teamchef zeigte sich zufrieden mit dem gegenüber dem Auftakt stark verbesserten Auftritt. "Es war eine Steigerung im Vergleich zum ersten Spiel erkennbar. Das Powerplay hat gut funktioniert und wir haben dieses Mal unsere Chancen auch nützen können", meinte Viveiros. Vor allem die Sturmlinie Raffl - Latusa - Raffl mit je drei Scorerpunkten sollte ihn restlos überzeugt haben.
Zum Abschluss des Vorbereitungsturniers auf die Olympia-Qualifikation im Februar trifft Österreich am Samstag noch auf Gastgeber Slowenien.
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