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30.01.2003 15:55

Leichenschau

München verbietet "Körperwelten"

11 Millionen Menschen weltweit und davon allein über 3,9 Millionen Menschen in Deutschland haben Gunther von Hagens’ Ausstellung „Körperwelten“ gesehen. München hat sie nun verboten. Die Gründe: Verstoß gegen das Bestattungsrecht und die Menschenwürde.
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Ende Februar sollte die Wander-Ausstellung Stationin München machen. Doch dies scheint nun nicht möglich.Münchens Stadtrat hat nach rechtlicher Prüfung entschieden,dass die öffentliche Schau von präparierten Leichennichts für die Münchner sei. Schließlich verstoßedie Ausstellung gegen das Bestattungsrecht und die Menschenwürde.Nach dem bayerischen Bestattungsrecht müssten Leichen binnen96 Stunden bestattet oder verbrannt werden, es sei denn, die Leichemüsse noch für medizinische oder wissenschaftliche Zweckeverwendet werden. Hagens Ausstellung diene aber nicht der Wissenschaft,sondern ziehe nur Schaulustige an.
 
"Verstorbene gaben ihr Einverständnis"
Auch eine von dem Professor ursprünglich angekündigteLeichensektion wird auf Grund des Stadtratsbeschlusses verboten.Erst vor wenigen Wochen hatte der Heidelberger Mediziner in Londonvor zahlendem Publikum die Leiche eines im Alter von 72 Jahrengestorbenen Deutschen zerschnitten. Die Sektion war zu einem Medienereignismutiert, TV-Sender berichteten live von dem Ereignis. Von Hagenshatte zu der Kritik an einer Leichensektion betont, es gebe «keinenGrund» für ein Verbot. Wenn der Verstorbene zu Lebzeitensein Einverständnis zur öffentlichen Sektion seinerLeiche gegeben habe, «dann ist es würdevoll, diesenletzten Willen des Verstorbenen und seiner Angehörigen zuerfüllen».
 
Der Veranstalter der Ausstellung, das Institutfür Plastination, gibt sich mit der Entscheidung nicht zufrieden.Das Institut wird laut eigenen Angaben alle verfügbaren Rechtsmittelausschöpfen, um die Ausstellung wie geplant in Münchenstattfinden zu lassen.
 
In Wien gab es keine Probleme mit der Ausstellung.Die Schau mit den mehr als 200 menschlichen Präparaten warim Sommer 1999 von mehreren hunderttausend Interessierten besuchtworden.
(Bild: Jöchl Martin)
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